Hochwasser in Australien: Schlimmer als der letzte Schlagabtausch in einer Reality-Show
Tote nach Hochwasser in Australien
Wir müssen über die jüngsten Geschehnisse in Australien sprechen – und ich meine nicht die letzte Staffel einer schlechten Reality-Show, sondern über das Hochwasser, das die ganze Sache mit der „Känguru-Bewohnung“ mehr als nur kompliziert macht.
Die Lage ist ernst
Bei diesem katastrophalen Hochwasser haben mehrere Menschen ihr Leben verloren und viele werden vermisst. Wir sprechen hier nicht von den verlorenen Socken in der Waschmaschine, sondern von echten Menschen, die sich irgendwo zwischen hüpfenden Kängurus und surfen auf dem Nilag vorrübergehenden Wellen befinden.
Die Behörden tendieren dazu, den Ernst der Lage noch zu verstärken. Sie machen Prognosen, als wären sie die Wetterdrehscheibe des Jahres – und erwarten, dass das Hochwasser einfach Nicht-in-der-Freien-Natur-sein-nicht-vergessen-übernachten. Man sollte meinen, sie schauen die ganze Zeit „Die Regeln der Anarchie“ auf Netflix.
Was die Retter dazu sagen
Die Retter arbeiten rund um die Uhr, um vermisste Personen zu finden, und dabei sind sie so fokussiert, dass sie Ernsthaftigkeit ausstrahlen wie einen Känguru-Kindergarten. „Wir finden alle, auch wenn wir durch Kängurus und Schlangen hüpfen müssen, die gerade ihre Abendsnack-Party veranstalten“, so ein Feuerwehrmann.
Kängurus als große Retter
In dieser katastrophalen Situation sollten auch die Kängurus erwähnt werden, die eine unerwartete Wendung in dieser tragischen Geschichte einbringen. Eine Gruppe von ihnen hat beschlossen, als improvisierte Rettungsschwimmer zu agieren und die vermissten Menschen zu retten – natürlich nur, wenn sie dabei ein paar saftige Karotten abstauben können.
Die Zukunft sieht düster aus
Der Wetterbericht schaut aus, als wäre er von einem deprimierten Meteorologen erstellt worden, der einen Kaffee nach dem anderen trinkt und dabei gleichzeitig die Wetterdaten überprüft. „Schaut euch das an. Es wird nicht einfach besser, sondern eher wie ein schaumiger Milchkaffee – bröckelig, ungenießbar und mit einem Hauch von Chaos“, so der Wetterfrosch.
Was können wir tun?
- Spenden für die Hochwasserhilfe – und zwar nicht nur für Wasser, sondern für alles, was hilft!
- Zusammenstehend mit der Natur – vielleicht sollten wir einfach diese Urbanisierung vergessen und wieder auf die Bäume klettern.
- Die politischen Führer im Wahlkampf fragen, ob sie schon die Kängurus gefragt haben, was sie tun sollten.
Wenn jeder in dieser Geschichte etwas Positives daraus macht, können wir vielleicht noch etwas lachen – mit einem Känguru im Arm, während sie uns bei der Rettung helfen.
Satire-Quelle