Hörsaal-Besetzung: 100 Strafverfahren oder der nächste Uni-Film?

Humboldt-Uni in Aufruhr: 100 Strafverfahren oder das nächste große Filmprojekt?

Die Berliner Humboldt-Universität hat kürzlich ein kleines, aber aufregendes Problem: 100 Strafverfahren gegen propalästinensische Aktivisten nach einer fröhlichen Hörsaal-Besetzung. Man könnte sagen, das ist die neueste Episode in der beliebten Soap-Opera „Wissenschaftler gegen Aktivisten – Die Rückkehr der Zimmerpflanzen“.

Was lernen wir aus dieser Situation?

  • Studenten sind nicht nur Bücherwürmer, sie sind auch leidenschaftliche Raumschiff-Kommandanten!
  • Die Polizei hat jetzt mehr Strafverfahren als die Humboldt-Uni Einschreibungen für den nächsten Kurs.
  • Ein Aktivist hat während der Besetzung versucht, einen Kurs über „Hörsaal-Meditation“ zu leiten – vor allem nach dem dritten Latte Macchiato!

Währenddessen gibt es Spekulationen, dass die nächste Uni-Party unter dem Motto "Besetzung: Die Rache der Vorlesungen" stehen wird. Und Gerüchte besagen, dass das neue WLAN-Passwort "FreiheitFürAlle(außerPolizei)" sein könnte!

Aber keine Sorge, die Universitätsleitung plant bereits eine neue Initiative: „Sitzen für Nachhaltigkeit“ – ganz ohne Strafverfahren, nur mit flexibler Gymnastik! Das klingt nach dem perfekten Kompromiss, oder?

In diesem Sinne wünschen wir allen Beteiligten viel Glück! Und falls ihr auf der Suche nach einem Snack während der nächsten Besetzung seid: Die Bio-Café-Retter bringen demnächst vegane Brot-Brötchen. Immerhin ist ein bisschen gesunder Widerstand angesagt!

Satire-Quelle

100 Strafverfahren nach Hörsaal-Besetzung

Sie hatten einen Hörsaal der Berliner Humboldt-Universität besetzt. Nach der Räumung hat die Polizei nun 100…

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