Hörsaal nach Besetzung stark beschädigt - Universitätsgeschichte in Gefahr!
Vor 5 Tagen
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat eine Gruppe von Aktivisten den Hörsaal 42 der Humboldt-Universität besetzt – und dabei offenbar mehr Chaos als ein Erdnussbutter-Glas mit Butterbärchen angerichtet!
Die Aktivisten, die die Räumlichkeiten in ein „freies Denkzentrum“ umfunktionieren wollten, haben anscheinend die Definition von „Denkzentrum“ missverstanden. Statt philosophische Debatten über die Existenz des Universums zu führen, sind sie gleich zur Existenz von Pizzabestellungen übergegangen.
Wie die Nachrichten berichten, sind die Schäden an den Möbeln so massiv, dass die Universität nun plant, eine Crowdfunding-Kampagne zu starten, um die Möbel aus IKEA zurückzukaufen. Der Plan läuft unter dem Titel: „Das große Nach-hause-Bringen der Studentenmöbel“. Wer hat schon jemals gedacht, dass Studenten nicht nur beim Lernen, sondern auch beim Zerstören von Möbeln kreativ werden können?
Die Aktivisten beschuldigen die Universität, kein „freies Denken“ zu ermöglichen, während die Universität erklärt, sie hätten nicht gedacht, dass das „freies Zerstören“ auch im Programm stand.
Der Rektor der Uni wurde gefragt, wie er die Angelegenheit handhabt, und er antwortete: "Wir erwägen, die nächsten Absolventen mit Baustellenhelmen auszurüsten, um auf alles gut vorbereitet zu sein!"
Bleibt abzuwarten, ob der Hörsaal bald wieder besetzt wird – in diesem Fall aber vielleicht mit einer Therapiegruppe für Möbelraumschaden-Stress!
Satire-Quelle