Hörsaal oder Schlachtfeld? - Die absurdesten Zerstörungsaktionen an der Humboldt-Universität

Vor 5 Tagen
Die Humboldt-Universität in Berlin wurde kürzlich zum Schauplatz eines epischen Desasters, das nicht einmal von einem Actionfilm-Director geplant werden könnte. Nach den pro-palästinensischen Protesten sehen wir uns mit einem Hörsaal auseinander, der aussieht, als hätte ein Tornado eine Kunstschule besucht und dort ein paar Mal zu viel in die Farbtöpfe geschaut.
Die Präsidentin der Universität hat von 'großen Schäden' gesprochen, aber wie wir alle wissen, ist 'groß' relativ. Zum Beispiel, wenn du Matthäus Gödel fragst, ist der Schaden von 500 verwüsteten Stühlen nicht einmal ein ersatzteil für seine Arbeitszimmer-Armlehnen.
Inzwischen fragen sich die Studenten, ob sie noch auf den verbleibenden Stühlen lernen können oder ob die geplanten Kurse stattdessen in Stuhl-Reparatur-Workshops umgewandelt werden müssen. Es wird gemunkelt, dass die zerbrochenen Tische in ein neues Möbelstück umgewandelt werden: Prototyp der minimalistischen Studentenwohnung.
- Häppchen aus den zerbrochenen Wänden: Graffiti oder futuristische Wandmalerei?
- Ab jetzt gibt es Keine Vorlesungen mehr, sondern einzig und allein Stuhl-Aerobic!
Und was die Schäden kosten? Ein absolut lächerlicher Betrag, der dafür ausreichen könnte, einen Datensatz im nächsten Berliner Club zu kaufen – oder um die Schäden einem eher emotionalen „Hörsaal auf den Kopf stellen“-Dance zu widmen. Willkommen an der Humboldt-Uni!