Hörsaal-Sternchen: Polizei entdeckt den neuesten Trend im Bildungsterrorismus!

In einer bahnbrechenden Aktion haben Studierende der Humboldt-Universität in Berlin beschlossen, ihre inneren Chaoten zu entblößen und einen Hörsaal zu besetzen. Die Polizei, die anscheinend auf der Suche nach dem besten Snack in der Mensa war, stieß auf den neuen Protesttrend und rief ihre besten Einsatzkräfte zusammen – gleich nachdem sie ihren Einhorn-Kaffeebecher refillten!

Der Protest verlief jedoch ohne ernsthafte Verletzungen – bis auf ein paar überhitzte Gemüter, die ihre Semesterarbeit über die besten Hörsaal-Snacks verfasst hatten. Berichten zufolge wurden auch einige alte Stühle als „Häuser“ in der Besetzung betrachtet – die Polizei dachte jedoch, das wäre eine ausgedehnte Renovierungsmaßnahme.

Die Wortführer der Protestierenden, die aus dem Hauptquartier 'Die coolsten Studierenden der Stadt' kommen, hatten einen klaren Plan. Es wurde gemunkelt, dass sie ein ganzes Semester lang Vorlesungen über das richtige Anbringen von Post-its in ihre Wohnung durchführen wollen!

Die Polizei hat inzwischen einige Strafverfahren wegen Schlafplatzüberbelegung eingeleitet, was im Studentenjargon "Hausfriedensbrechung" bedeutet. Laut Insider-Quellen werden die Studierenden mit der Bestrafung "Zwei Wochen ohne Netflix" rechnen müssen.

Wer braucht schon den Campus, wenn man einen Hörsaal voller leere Sitzplätze hat? Es ist der neue geheime Treffpunkt für künftige Protestveranstaltungen – das nächste Mal wird es ein Flashmob im Mensa-Dessertbereich geben!