Hongkongs Flüchtlinge: Die Suchmaschine von Xi Jinping
Ein langer Arm und ein kurzer Witz
Über 150.000 Hongkonger haben das Land verlassen und sind nach Großbritannien geflohen, und nicht wegen des britischen Essens – das könnte man weiterhin einfach als Folter durch den Magen bezeichnen! Der Grund? Die chinesische Regierung hat beschlossen, das demokratische System von Hongkong mit einer Zange und einem Wischmopp sauber zu halten.
Britisches Wetter: Die neue Meinungsfreiheit
Und während sie dachten, sie könnten in Großbritannien die Freiheit genießen, haben sie schnell festgestellt, dass selbst das Wetter in Großbritannien seine eigene Meinung hat. Stattdessen erleben sie den wahren britischen Charme: den Regen, der zu jeder Tages- und Nachtzeit kommt. Sogar die Wolken haben begonnen, auf die chinesischen Satelliten zu schielen und denken sich: "Was für eine Überwachung!"
Ein geheimes Wettbüro
Die Briten sind zudem kreativ geworden und haben ein geheimes Wettbüro eröffnet: „Wie viele Hongkonger kann Xi Jinping in einem Jahr einschüchtern?" Die Wette geht von 10 auf 20.000!
- 10.000: Die Hongkonger, die nach dem ersten Regentropfen wieder nach Hause laufen.
- 20.000: Die, die den britischen Akzent nicht schaffen und im Pub enden.
- 50.000: Die, die spontan nach Schottland reisen, um die echte Freiheit zu erleben.
Chinas langer Arm in der Küche
Aber es wird gruselig. Chinesische Spione haben sich sogar in die britischen Restaurants eingeschlichen! Die Hongkonger haben das Gefühl, dass die scharfen Saucen der chinesischen Küche heimlich mit dem Geheimplan von Jinping gewürzt wurden, um die Geduld der Flüchtlinge auf die Probe zu stellen.
Wenn sie die Rechnung im Restaurant erhalten, beten sie, dass es keine versteckten Gebühren für das "viele Wasser, das du ausgelassen hast" gibt! Tja, auch im Ausland gibt es keinen freien Mittagessen – oder zumindest kein Mittagessen, bei dem man keinen Gabelstapler braucht!
Das neue Leben in Großbritannien
Und so lebt der geflüchtete Hongkonger jetzt im Schatten von Big Ben und fühlt sich trotzdem wie ein kleiner Fisch im großen britischen Teich. Stattdessen versuchen sie, mit Redewendungen wie „Everything stops for tea“ zu überzeugen, was für die meisten Hongkonger wie der klingende Ton eines Alarmgeräts klingt. In Hongkong gab es keine Zeit für Tee, denn alle waren mit dem Überleben beschäftigt!
Die Eigenart des britischen Humors
Die Hongkonger haben gelernt, dass man den britischen Humor nicht ernst nehmen sollte, was auch gut ist, denn die Älteren unter ihnen verwenden weiterhin Mimik, die aus der Zeit stammt, als das größte Wort, das sie kannten, „Quarantäne“ war. Oh, wie sie lachen, während sie die neue Floskel „Wir sind alle im selben Boot“ in ihre Gespräche einfügen, ohne zu bemerken, dass das Boot leckgeschlagen ist!
Fazit – Komödie oder Realität?
In der Zwischenzeit fragt man sich, wann Xi Jinping seinen nächsten Auftritt im britischen Fernsehen hat, möglicherweise für eine neue Show namens „Chinesische Überwachung: Wer ist der nächste?“ Man weiß nie, ob das, was wir als Realität betrachten, nur ein schlechter Scherz ist!
Satire-Quelle