Hubig fordert Pflichtversicherung – Wasserwirtschaft neu erfunden!
Ein Hochwasser der Ideen
Nachdem die letzte Flutwelle nicht nur unser Haus, sondern gleich die gesamte Nachbarschaft weggespült hat, fordert Justizministerin Hubig nun eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Steuern wir hier auf die erste politische Versicherungsparty zu? Denn, was könnte motivierender sein, als bei einsetzender Regennase die eigene Wette auf das Wetter zu ziehen?
Die Pflichtversicherung – für die Faulen!
Hubig ist überzeugt, dass wir eine Versicherung brauchen, die nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Katze und Hund abdeckt. Wer hat schließlich nicht schon mal den Hund bei „Hochwasser“ in den Keller gesperrt? Aus Angst vor dem Saufbier aus dem Fluss.
- Vorteil 1: Die Versicherung deckt Wasserschäden und das Verschwinden von Zeitschriften, die ihrerseits wichtig sind, um zu beweisen, wann die Waschmaschine zuletzt im Einsatz war.
- Vorteil 2: Ihr neuer Nachbar, der unterdessen beim Überflutungsritterschlag auf das Dach gestiegen ist, hat jetzt nichts mehr zu lachen!
- Vorteil 3: Sie dürfen neue innovative Schwimmgeräte entwerfen, die „Luftmatratze für den Alltag“ heißen! Wer braucht schon ein Boot?
Der wilde Sturm der Kritiker
Natürlich gibt es auch Kritik an Hubigs genialem Plan: „Was kommt als Nächstes? Eine Versicherung gegen den nächsten Schulausfall durch einen Bildungshurrikan?“, fragt ein besorgter Bürger. Wie wäre es mit einer Schaden-Nicht-Versicherung? Eine greift bei emotionalen Schäden, die durch zu vielen Anblick von Nassen Katzenresultaten verursacht wird!
Geplante Innovationspreise für geschütztes Wohnen
Um das Ganze noch interessanter zu machen, plant die Ministerin auch Wettbewerbe für die kreativsten Lösungen in der Gestaltung von Hochwasserschutz! Endlich kann der Nachbar sein Schwimmbecken-Rettungspaket mit einem Preis belohnen, und wir alle können lernen, wie man sich aus einer drohenden Naturkatastrophe mit einem Planschbecken retten kann.
Fazit
Auch wenn die Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ein Troll wäre, der mit einem Wasserflügel auf einem Gummiboot kommt, so haben wir zumindest die Möglichkeit, unser neues Leben als Wassersportler zu gestalten. Warum also die Versicherung nicht gleich mit einem Surfbrett und einem Cocktail mit Regenschirm verkaufen?
Satire-Quelle