Hubig nach Kanzlerwahl: Zukunft in der Dunkelkammer
Willkommen in der neuen Ära der Justiz!
Die frisch gebackene Justizministerin Stefanie Hubig hat nach der Kanzlerwahl mit einem bemerkenswerten Statement auf sich aufmerksam gemacht: "Wir schauen nach vorne!" Ja, weil wir ja schließlich alle wissen, dass nach hinten schauen nur bei Rückwärtsfahrern funktioniert.
Die Geheimtruppe der Justiz
In ihrer ersten Rede sagte Hubig, die neue Koalition wolle "schnell ins Arbeiten kommen" – aber bitte ohne dass jemand zuschaut. Ähnlich wie beim Betrachten der eigenen Socken in der Waschmaschine, die man nach dem Wäschegang kaum wiedererkennen kann. Ideal für die neue Transparenz!
- Arbeiten im Dunkeln, das scheint Trend zu sein.
- Eventuell ein neues Online-Seminar: "Geheime Justiz 101"?
- Kein Licht, weniger Fragen – brilliante Strategie!
Aber wie werden diese geheimen Treffen aussehen? Bilden wir uns ein, dass alle Minister in einem geheimen Raum sitzen und über die Zukunft der Justiz diskutieren, während sie in ihre Schnurrbart-Vorlagen zeichnen? Der neue Trend: geheimnisvolles Ministerium unter dem Slogan „Geheime Rechtsordnungen – für eine justizielle Überraschung!“
Koalition in der Cloud
Die Koalition plant außerdem, die Besprechungen in einer digitalen Wolke abzuhalten. Ein großartiger Ort, vor allem, wenn man nicht möchte, dass jemand das Protokoll mitverfolgt. Vergessen Sie Zoom-Links, die neue Einladung erfolgt durch schicke Wolkenbilder auf Social Media! Wer braucht schon Offizielles, wenn man auch einen Witz zur aktuellen Rechtsprechung posten kann?
Hoffnung auf eine Zukunft ohne Wärmepumpe
Deutschlands besorgte Bürger fragen sich jedoch: Was kommt als Nächstes? „Wir haben eine Aussprache mit den Thermometer-Technikern vereinbart!“, ruft Hubig, „Für’s Klima sollen die Leute einfach mit einer Tasse heißem Wasser eine neue Heizung einführen!“
Das Leben ist ein Kompromiss
Am Ende des Tages weiß Hubig auch: "Wir alle leben in einem Kompromiss!" Ein bisschen wie der Zeitplan für den neuen Koalitionsvertrag, der immer wieder verworfen wird. Deshalb wird es jetzt noch mehr potenzielle Kompromisse geben, müssen wir uns wirklich Sorgen machen? Wir leben schließlich im Zeitalter der extremes Multitasking: Wie viele Mandate können wir in 5 Minuten abwickeln? Die neuen Justizinstitutler nennen das "Netzwerk der Kopfschmerzen".
Also, auf in die Zukunft! Während alle gespannt auf die mysteriösen Geheimtreffen warten, schnappen wir uns lieber einen Kaffee und freuen uns über die jüngsten Entwicklungen im Polit-Zirkus. Licht aus, Mikrofons aus – und los!
Satire-Quelle