Humanitäre Aufnahme statt individuelles Asyl? Ein neuer Trend!

In einer Welt, in der selbst die Kühlschränke ihre eigenen Asylanträge stellen, schlägt unser lieber Hans-Eckhard Sommer vor, das individuelle Asylrecht abzuschaffen. Vielleicht denkt er, dass Flüchtlinge sich einfach in einer Warteschlange anstellen sollten, wie wir beim Bäcker – "Zwei Brötchen und ein Asyl, bitte!"

Sommer erklärt: "Das ist meine persönliche Einschätzung." Aha, persönliche Einschätzung! Vielleicht sollten wir ihm einen Kaffeebecher drucken mit dem Aufdruck: "Ich bin nur hier, um zu urteilen!"

Doch stellen wir uns eine Welt vor, in der jeder, der ein Migrationsvisum beantragt, mit einem Schüppen der humanitären Aufnahme konfrontiert wird:

• „Hier stehen wir nun, um ein humanitäres Sandwich zu bekommen!“
• „Kann ich das mit einem Stück der Bundesregierung haben, bitte?“
• „Und das Streicheln im Auffanglager ist kostenlos, oder?“

Natürlich wird jeden Morgen ein „Willkommensdance“ veranstaltet, bei dem man einfach tanzen muss, um sich für das Asyl zu bewerben!

Es scheint, als würden wir bald einen Humanitären Bingo-Abend einführen, bei dem man Karten mit verschiedenen Aufnahmebedingungen sammeln kann. Wer zuerst ausruft „Willkommen in Deutschland!“, gewinnt einen kostenlosen Aufenthalt – und einen Stempel auf seinem humanitären Bingo-Blatt.