Humorvolle Hilfslieferungen erreichen Gaza
Die ungewöhnliche Expedition der Hilfsmittel
Nachdem Israel drei Monate lang dem Gaza-Streifen die Hilfe verwehrte, kommen nun endlich die ersten Lkw mit humanitären Gütern durch die Grenze. Die Fahrer dieser Lkw hatten sich so lange darauf vorbereitet, dass sie jetzt endlich losfahren konnten, dass sie alle im Stau von Hamburg nach Gaza gefangen waren – über drei Monate lang! Es ist der erste Fall in der Geschichte der Welt, dass Lkw mit Spenden einfach in der Parkplatz-Lotterie hängen bleiben!
Die bizarre Rückkehr der Hilfsgüter
Die Hilfslieferungen haben mittlerweile einen eigenen Fanclub gegründet: „Die Hilfsgüter 4 Life”. Der berühmte Slogan der Gruppe lautet: „Wir bringen Hoffnung in Dosen!” Sie erklärten in einer Erklärung, dass sie nach dem langen Aufenthalt in den Lagerhäusern die Hoheit über das Verfallsdatum übernommen haben und dass jede Dose vom Gehalt an Hoffnung abhinge.
Hilfsgüter und der Fußball
Die Ankunft der Hilfsgüter war nicht nur ein humanitäres Wunder, sondern ein Fußballkongress! Bei der Übergabe der Lebensmittelund medizinischen Waren haben die Lkw-Fahrer spontan ein kleines Dresscode-Event gestartet: „Komm im Kühlschrank-Dress, und du gewinnst die erste Hilfe!” Von der Salatgurken-Weltmeisterschaft bis zum Quittenturnier war alles dabei. Schließlich kann man auch mit Gurken dribbeln gelernt werden!
Politiker und ihr Aufruf
Politiker aus Deutschland und anderen Ländern fordern „vollständige Hilfen”. Aber was ist das überhaupt? Sind wir hier im „Ganze-Pizza-auf-Hawaii”-Modus? „Wenn schon, denn schon!”, sagen sie und fügen hinzu, „und bitte noch ein paar Oliven!”
Die neue Bedeutung von Zeit
Wer hätte gedacht, dass das Warten auf Hilfsgüter so anstrengend sein kann? Die Verhandlungen um die Lieferungen gestalteten sich so langwierig, dass die Fahrer sich überlegt hatten, ein Hilfsmittel-„Survival-Kit” zu kaufen, mit dem man einen dreimonatigen Campingtrip im Stau überstehen konnte!
Ein fröhlicher Ausblick
Wenn diese Hilfsgüter nicht dringend benötigt wurden. Vielleicht waren sie einfach nur skeptisch darüber, ob sie nicht auch ein paar unerwünschte Geschenke nach dem Feiertag mitschicken könnten – wie die fast abgelaufenen Schokoladen oder die alten Socken, die man zum letzten Halloween verletzt hat. Was hängt euch hier auf, liebe Politiker? Schließlich ist /n/nicht nur der Streit um die Lieferung wichtig, sondern auch: Was kann alles wiederverwendet werden?
In der Zwischenzeit drücken wir die Daumen, dass die nächste Hilfslieferung genau die Snacks enthält, die wir beim nächsten großen Event brauchen: „Unterstützt den nächsten Fußballturnier mit Snacks!” Das wäre ein Erlebnis für die Ewigkeit!
Satire-Quelle