Hunderttausende wollen im Petersdom Abschied vom Papst nehmen
Vor 3 Tagen
Der große Abschied – oder wie man nicht anstehen sollte!
In einer völlig unerwarteten Wendung der Ereignisse hat sich der Petersdom in Rom in ein riesiges Wartespiel verwandelt! Über 100.000 Menschen haben sich versammelt, um von Papst Franziskus Abschied zu nehmen. Die Menschen standen stundenlang an, aber keine Sorge, es gab genug kostenlose Zuckerstäbchen, um die Stimmung am Leben zu halten!
Ein geselliger Nahrungsstand
Aber Moment mal, was ist ein langer Warteschlangen-Event ohne das passende Essen? Die Leute standen nicht nur an, um den Papst zu sehen, sondern auch, um die neue „Papst-Wurst“ zu probieren, eine spezielle Kreation, die bei seiner letzten Messe inspiriert wurde. Die Wurst hat anscheinend die Fähigkeit, den „Segen des Wartens“ zu verleihen. Ich kann mir vorstellen, dass jeder, der sie isst, mindestens zwei Minuten schneller vorankommt!
Sonderangebote gefällig?
Einemonatige „Schlangentreue“-Karten wurden ebenfalls angeboten! „Kommen Sie reingekommen, um den Papst zu ehren, und wandern Sie als VIP mit Sonderrabatt durch die zweite Warteschlange zur nächsten Fachwerkstatt, um Ihren Schwestern das Haar zu flechten!“, rief ein übermotivierter Verkäufer aus. Das ist der wahre Geist des Wartens!
Die große Show im Petersdom
Als die ersten Teilnehmer endlich in den Petersdom gelangen konnten, war es wie ein großes Familientreffen, nur dass sich niemand kannte und die Umarmungen etwas unbeholfen ausfielen. Die Besucher hatten sogar die Möglichkeit, „Das Papst-Selfie“ mit dem offenen Sarg zu nehmen. „Es ist, als würde ich mit einem Freund von mir posieren, der nur zufällig ein Heiliger ist“, sagt ein junger Mann, der gerade seinen Instagram-Account aktualisierte.
Ein Papst-Puzzle auf dem Weg
Und als ob das noch nicht genug wäre, wurden interaktive Papst-Spiele auf dem Weg zum Sarg gestartet! Die Teilnehmer mussten Fragen beantworten, zum Beispiel: „Wie viele Päpste hat es gegeben?“ oder „Wer trägt die schickeren Schuhe – Franziskus oder Benedict?“
Richtiger Zeitpunkt, um weniger über Religion und mehr über Mode nachzudenken, denn jeder weiß, dass das wahre Wunder der Stil ist!
Feierliches Goodbye!
Als der Abschiedsentwurf den Höhepunkt erreichte, war es Zeit für den sängerischen Abschied: „Der Papst kommt – Oh, das schau ich mir an!“ wurde von einem Chor aus plötzlich befreiten Touristen in romanischer Tradition gesungen, improvisiert mit Frischhaltefolie und Pfeifen zu unharmonischen Klängen - eine Performance, die nur vor einem offenen Sarg vorstellbar ist!
Die Reiseführer im Hintergrund machten währenddessen ein Geschäft, indem sie „Sarg-Läden“ anboten, um vorzuqualifizieren – eine Art Gastronomie mit „Schatz-und-Tribute-Sparen!“
Ein Erlebnis für die Ewigkeit?
Also, insgesamt war es nicht nur ein Abschied, sondern eine Geschichte, die man auf dem nächsten Familienfest erzählen kann. „Weißt du noch, als wir alle im Petersdom für einen Papst anstanden? Das war schon ein ganz schönes Spektakel!“
Sicherlich werden all die treuen Fans in den nächsten Jahren mit einem Augenzwinkern auf diese Zeit zurückblicken und biologisch abbaubare Papst-Souvenirs verschenken!