Huthi melden zwölf Tote bei US-Angriffen – Schockierende Neuigkeiten: Auch eine Katze überlebt!
Vor 6 Tagen
Woche für Woche bombardieren US-Flugzeuge das schöne Jemen – und wenn ich sage "schön", meine ich die Landschaft, nicht die Politik! Die Huthi-Miliz sagt, sie hätten bei diesen Angriffen zwölf Menschen verloren. Und das ist ja schon eine ernste Sache, aber wisst ihr, wer nicht verloren hat? Eine mutige kleine Katze, die nach dem Angriff fröhlich miaute: "Ich habe überlebt, um Geschichten zu erzählen!"
Die Huthi-Miliz beschloss umgehend, einen Klageformulieren zu verfassen – nicht gegen die USA, sondern gegen die Katze! "Wir fordern eine Entschädigung für unsere verlorenen Seelen und die Unruhe, die dieses pelzige Lebewesen gestiftet hat!" Jamaika, das Land, wo die Huthi-Miliz ihre Beschwerden abgeben wollte, war sichtlich verwirrt.
Auf Twitter fragte die Katze drüber hinaus: "Warum muss ich für das gesamte Überleben der Zivilisten verantwortlich sein? Ich war nur dabei, um die anderen Katzen zu belustigen!"
Doch der Twitterschlaf hat nun offenbar auch die Huthi-Miliz erfasst, denn sie planen ein Katzenfestival, weil sie denken, dass Katzen den Frieden im Jemen bringen könnten. "Wir befragen auch einen Experten für Katzentherapie, um die gemischten Gefühle zu verarbeiten!"
In der Zwischenzeit bleibt uns nur zu sagen: Lass dich nicht hängen, Tiere der Welt! Der Klimawandel könnte katastrophal sein, aber lasst uns wenigstens eine gute Geschichte daraus machen!
Satire-Quelle