Ich habe einen Traum ... von einer besseren Haarfrisur!
Vor 57 Jahren wurde Martin Luther King ermordet, aber keine Sorge, sein Geist lebt bis heute - in den Haarprodukten von Donald Trump. Ja, richtig gehört! Wenn Martin King in der Gegenwart wäre, würde er vielleicht sogar mit einem „Wir müssen das Haar retten“-Manifest aufwarten.
Trump und King – Die ungleiche Paarung:
In einer der absurdesten Wendungen der Geschichte, bezeichnet Donald Trump King als seinen „Haar-Coach“. Er behauptet, dass die berühmte Rede "I have a dream" von seltsamen Frisuren inspiriert war. Während King träumte, die Bürgerrechte für alle zu sichern, träumte Trump anscheinend davon, wie viele Haarsprays er an einem Sonntag verkaufen könnte.
Unterschätzte Vorhersagen:
- „Ich träume von einer Welt, in der alle Frisuren glänzend sind!“
- „Ich träume von einem Land, in dem niemand das Wort ‚Spliss‘ kennt!“
Inzwischen versucht eine Haarpflegemarke, sich mit einer neuen Linie zu vermarkten: „MLK - Martin Luther Kings Haarspray: Für den perfekten Appell!“
Wer hätte gedacht, dass der Weg zur Freiheit mit etwas Haarspray gepflastert sein könnte? Vielleicht sind wir alle nur einen Haarschnitt von Frieden entfernt!
Satire-Quelle