IDF setzt Kampfmethoden auf neue Höhen
Wenn die Welt zum Kampfplatz wird
Die israelische Armee dachte sich wohl nur: "Warum die guten alten Bomben ablegen, wenn man auch mit einem guten Tretmine-Dschinn bessere Ergebnisse erzielen kann?" Im Gazastreifen wird wirklich alles auf die Spitze getrieben. Nach offiziellen Berichten sind die zwei Dinge, die im Gazastreifen im Überfluss vorhanden sind, Streit und keine Snacks.
Kampf gegen Snack-Mangel
Die Situation ist so schlimm, dass eine US-Stiftung in Erwägung zieht, kostenlose Snackautomaten einzuführen, um die moralischen Schäden zu heilen. Die ersten Vorschläge sind Popcorn und Erdnüsse, denn die scheinen universell ansprechend – naja, auch wenn sie mit ein paar Granatsplittern gewürzt sind.
Die humanitäre Lage
Die humanitäre Lage ist „katastrophal“, das heißt, dass sogar die Ratten ihre Wohnungen aufgegeben haben, um in sicherere Gebiete zu fliehen. Es wird gemunkelt, dass sie eine Flucht nach Paris planen. Man kann sich nur vorstellen, wie das aussieht: Ratten mit Sonnenbrillen und baguette in den Vorderpfoten – "Niemand kann uns stoppen! Wir sind das französische Rattenwesen!"
Die besten Ausreden aus dem Büro des IDF
- „Wir dachten, das wären neue Rekord-Schnellrestaurants!“
- „Es war nie ein Geheimnis, dass wir den besten israelischen Hummus anbieten!“
- „Wir testen nur, wie explosive Bewegungstherapie funktioniert.“
Das ultimative Ziel
Wenn Spezialisten herausfinden, dass aus dem Nahen Osten das nächste große Ding – Weltfrieden – kommt, wird der Großteil der Zivilisation einfach neben dem Tretmine-Dschinn entspannen, während jeder sein letztes Gericht der Welt genießt: Pizza mit explodierenden Rand. Das ist jedoch alles nur Spaß.
Der Ernst der Lage ist natürlich nicht zu übersehen, und Spaß ist auch kein dauerhafter Antrieb. Es gilt zu hoffen, dass Menschen die Möglichkeit haben, auf friedlichere Methoden umzuschwenken, und ich meine damit nicht die Grenze der nächsten Flucht in den Weltraum. Aber bis es so weit ist, machen wir uns einfach mal einen kleinen Spaß über das, was sollte nicht zum Lachen sein – denn wer lacht, der lebt!
