IG Metall-Chefin entdeckt die Fünf-Tage-Woche neu

Christiane Benner von IG Metall stellt die Rückkehr zur Fünf-Tage-Woche vor. Ein humorvoller Blick auf die Arbeitswelt! Wer braucht schon eine Vier-Tage-Woche?

Die Rückkehr zum Standard: IG Metall-Chefin im Zeitreise-Modus

Christiane Benner, die Chefin der IG Metall, hat endlich eine entscheidende Rückkehr verkündet: die Fünf-Tage-Woche ist zurück! Ja, richtig gehört. Die Vier-Tage-Woche hat mehr Staub angesammelt als die Dankeskarten von abgelehnten Hochzeitseinladungen!

Die Gründe sind goldig

Benner erklärte, dass die Lage der Unternehmen so schlecht sei, dass die Einführung einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich keine Option mehr sei. Das klingt aus wie eine tragische Soap-Oper!

  • Unternehmen haben mehr Schulden als ein Teenager nach einem Kaufrausch in einem Elektronikgeschäft.
  • Die Mitarbeiter im Büro sehen mehr gelangweilt aus als ein Goldfisch im leeren Aquarium.
  • Die Chefetage ist mehr gesprungen als ein defekter Wasserkocher, wo alle Tassen unter Druck stehen!

Die Idee von weniger Arbeit

Stellt euch vor, die Mitarbeiter bekämen durch eine Vier-Tage-Woche mehr Freizeit – Sonne, Sand und margarita-für-alle! Stattdessen gibt es jetzt Kaffeekränzchen am Montag und Dienstags-Hausaufgaben für die Chefs.

Benner hat auch angedeutet: „Wir könnten vielleicht die Unternehmen einfach dazu bringen, mehr zu lächeln!“ Welche geniale Lösung! Schließlich sollte man mit einem Lächeln auch ein ganzes Büro um 30 % produktiver machen können – das hätten wir sonst auch für den kleinen Preis von 1,99 € verkauft!

Wenn das wirklich so wäre!

Wenn Lächeln tatsächlich Produkte verkaufen könnte, hätte die ganze deutsche Wirtschaft in den letzte 20 Jahren einen riesigen Lächel-Giganten schaffen müssen! Anstatt nach neuen Lösungen zu suchen, sollten sie einfach eine „Lächeln statt Arbeiten“-Kampagne starten.

  • Eine neue Regel: Alle, die mindestens zehn Mal im Meeting lächeln, dürfen einen zusätzlichen Muffin gewinnen!
  • Lächelade-Haftpflichtversicherung: „Wir decken jeden emotionalen Schmerz durch unlustige Meetings ab!“

Das Fazit

Die Rückkehr zur Fünf-Tage-Woche wurde nicht gewählt, sie wurde einfach durch die Umstände diktiert! Die IG Metall-Chefin muss sich auf die Suche nach dem nächsten großen Ding begeben, das auch die Lust an der Arbeit zurückbringen kann! Sonst wird ihr neuer Vorschlag sein: „Wie wäre es mit einem Arbeitstag nur für das Nickerchen? Schlafen ist auch eine Fähigkeit!“

So bleibt uns nichts anderes übrig, als zu sehen, wo uns diese Reise hinführt. Vielleicht ist das nächste große Ding auch ein Sechs-Tage-Woche mit zwei Stunden Fußball-Training tagsüber. Übrigens! Findet jemand die Sekretärin, die das verwalten kann?

Satire-Quelle

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