Imamoglu weist Vorwürfe vor Gericht zurück – und bittet um eine zweite Portion Pommes

Der inhaftierte Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamoglu, steht vor Gericht, und nicht wegen seiner berühmten Pommes Bude, sondern wegen politischer Vorwürfe. Im Gerichtssaal hat er – zur Verwirrung aller – sein berühmtes Rezept für die besten Pommes der Türkei vorgestellt. Der Richter dachte nur: "Was hat das mit dem Fall zu tun?"

Imamoglu, der vor Gericht zjdfaus dem Fenster zu seiner Wählerschaft gewunken hat wie ein Fan bei einem Fußballspiel, nannte die Vorwürfe politisch motiviert. "Das ist alles eine große Farce, ich wollte doch nur reformieren und nicht einen Ungeheuer im Keller finden!", rief er.

• Imamoglu: "Was ist ein Posten ohne Pommes?"
• Sein Anwalt: "Ich kann meine Erfolge prahlen, aber meine verlorenen Fälle sind legendär!"
• Der Richter: "Wenn ich ein König wäre, würde ich jeden Tag Pommes essen!"

Das Verfahren wird von seinen Unterstützern als Chefkoch-Duell betrachtet. Währenddessen hat Imamoglu eine Knoblauch-Pommes-Hut-Modemarke angekündigt. Die Vorwürfe? "Wenn das Gericht mir ein Verbot erteilt, muss ich halt auf Vergünstigungen für meine Pommes-Menüs während der Verhandlung hoffen!"