Impfgegner und sein kreatives Geschichtsverständnis
Vor 4 Stunden
Eine skurrile Geschichte aus der Gerichtswelt
Stellen Sie sich vor: Ein Mann postet ein Bild, das an ein berüchtigtes Konzentrationslager erinnert, mit dem Aufdruck "Impfen macht frei". Ja, genau, das ist kein Witz! Dies klingt nach einer selbsternannten Satire, ist aber eher der Versuch eines Impfgegners, durch Geschichtsklitterung auf seine absurden Ansichten aufmerksam zu machen.
Das Gericht hat entschieden
Der Bundesgerichtshof hat nun bestätigt, dass dieses kleine Meisterwerk der Volksverhetzung nicht nur ein chaotisches Geschichtsverständnis, sondern auch ein knackiges Urteil verdient. In einer Welt, in der man irgendwie alles mit allem verknüpfen kann, hat dieses Beispiel mal wieder gezeigt, dass die Grenze zwischen kreativem Schreiben und Volksverhetzung manchmal ziemlich schmal ist.
Was kommt als nächstes?
Vielleicht sollte unser Freund jetzt ein Buch schreiben, das heißt „Wie man mit absurden Vergleichen viral geht“ oder "Die besten Aufkleber für Verschwörungstheoretiker". Wir können uns nur wünschen, dass es vom Gerichtsverlag veröffentlicht wird, dann wäre es die ideale Lektüre für die nächste Gerichtssitzung.
Kreativ oder krank?
- Witzige Vergleiche mit dem Wetter: „Das Wetter ist so wechselhaft wie die Meinung eines Impfgegners!“
- Folgen des Nichtimpfens: Kann man sich beim Yoga auch gleich eine Scheibe von der Erde abreißen und unter den Arm klemmen?
- Jeden Tag eine neue Theorie: Ich habe beschlossen, dass die Käsepizza die Antwort auf alle Fragen ist. Wer widerspricht, ist gefährdet!
Man fragt sich, wie viel kreatives Potenzial in einem einzelnen Impfgegner schlummert. Vielleicht sollte er einfach einen YouTube-Kanal starten und sich als „König der schwachsinnigen Theorien“ krönen. Aber Obacht – das könnte schnell zum Bumerang werden!
Der Rundumschlag
Natürlich ist das nicht nur ein Scherz. Es ist beunruhigend, wie einige Menschen Geschichte nutzen, um gegen Fortschritt zu kämpfen. Vielleicht sollten wir demnächst ein Seminar für kreative gesunde Meinungsäußerung anbieten – nur um sicherzugehen, dass niemand auf die Idee kommt, Geschichtsfälschung als Kunstform zu betrachten.
Fazit
In einer Zeit, in der wir tatsächlich mit einer Pandemie kämpfen, sollte der Fokus darauf liegen, die Menschen zu informieren und zu schützen, statt sie mit solchen unzeitgemäßen Vergleichen zu verwirren. Also, lieber Impfgegner, vielleicht beim nächsten Mal einfach ein Bild von einer Blume oder einem niedlichen Tier posten – das würde niemanden verletzen und wäre vielleicht sogar gedacht!