Indien schickt Pakistanis nach Hause – mit Luftballons!
Vor 2 Tagen
Das neue Reiseabenteuer nach Pakistan
Indien hat beschlossen, pakistanische Staatsbürger auszuweisen. Wie eine neue Episode der „Der große Preis der Ausweisung“ Reality-Show, bei der es um die schnellsten und witzigsten Ausreisemöglichkeiten geht!
Der Grund des großen Aufbruchs
Ein Angriff auf Touristen im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Indiens Regierung hat erwartet, dass Pakistan endlich in den Urlaub fährt – aber nicht so! Sie fordern, dass sie direkt auf die genaue Linie ihrer Reisefreiheit gehen.
Die neue Migrationsstrategie
Die indische Regierung sorgt dafür, dass die Ausweisung nicht langweilig wird. Die Beauftragten werden mit großen Luftballons ausgestattet, die jedem Expat die Möglichkeit geben, zu fliegen! „Wir denken, dass dies eine umweltfreundliche Möglichkeit ist, die Bevölkerung zu transportieren“, sagte ein nicht namentlich genannter Minister und lud alle ein: „Werfen Sie einfach die Lust auf ein Pizzaessen in das nächste Restaurant!“
- **Luftballon-Transport:** Die neuen Migranten sollen mit Luftballons in den Himmel fliegen – für günstige 99 Rupien pro Person.
- **Kostenloses Ticket:** Jeder erhält ein Flugticket, das man selbst ausdrucken kann – regionaler Drucker in Pakistan empfohlen.
- **Dauerhafte Verweildauer:** Wenn Sie mit dem Luftballon nicht ganz nach Hause kommen, wird Ihr Visa auf einen weiteren Monat verlängert!
Pakistan als Reaktion: Handel aussetzen!
In der Zwischenzeit hat Pakistan beschlossen, den Handel mit einem relativ gut aufgenommenen Beitrag auszusetzen. Es heißt, sie möchten als Zeichen des guten Willens die Spezialität „Pakistani Curry-Dogs“ nicht mehr nach Indien exportieren. „Das ist für die Inder ein großer Verlust“, sagte ein bärtiger Mann, der sein eigenes Restaurant in Lahore betreibt. „Wir haben über 30 Arten von Curry-Hundefutter, und sie haben einfach nicht genug davon!“
Was kommt als Nächstes?
Die Zolloffiziere beider Nationalitäten haben angedeutet, dass nächste Woche ein „Curry-Cuisine-Festival“ auf dem indisch-pakistanischen Grenzübergang stattfindet, um die Beziehungen zu verbessern – und um zu schauen, ob die Lieferungen wirklich am Zolldepot stehen oder zu viele Köche in der Küche sind.
„Wir sollten alle zusammenarbeiten, um diese Trennung zu überwinden“, sagte ein hochrangiger Beamter. „Ab August können wir sogar die heißesten Currys zusammen zubereiten – das wird die Konflikte im Handumdrehen lösen!“
Die Welt schaut gespannt zu und fragt sich, ob wir in Zukunft besser mit Luftballons reisen oder endlich den Durchblick auf unsere Nachbarn in den Speisesälen finden werden!