Indien und die Sentinelesen: Influencer treffen auf echte Isolation

Ein YouTuber hat die Sentinelesen in Indien angeheuert und sitzt jetzt im Gefängnis. Vielleicht hätte er lieber einen Katzenkanal gestartet statt zu versuchen, ein Volk zu erreichen, das WiFi noch nicht erfunden hat.

Ein YouTuber sitzt hinter schwedischen Gardinen, weil er der Meinung war, dass die Sentinelesen einfach nur schüchtern sind und ein bisschen YouTube-Ruhm brauchen. Vielleicht dachte er, eine Runde 'Bitte liken' könnte ihre Herzen erweichen. Oh, wie naive!

Die Sentinelesen haben anscheinend noch nicht von Social Media gehört. Stattdessen leben sie ein Leben, das wir schockierend fänden – ohne WLAN, ohne Streaming-Dienste und, das Schlimmste von allem, ohne unzählige Katzenvideos!

Die indische Regierung hat nicht nur ein Aufnahmeverbot für diese Insel, sondern auch ein strenges "Kein Boot, kein Insta"-Gesetz eingeführt. Die einzige erlaubte Form der Kontaktaufnahme ist das Versenden von Brieftauben, aber nur mit vorheriger Genehmigung vom Füllhalter-Verband der Andamanen!

Warum so viel Schutz?
Ähnlich wie bei einem heiß begehrten Restaurant, wo man wochenlang auf einen Tisch wartet, will die indische Regierung verhindern, dass die Sentinelesen von Touristen überrannt werden, die nur ein Selfie für Instagram wollen.

  • Sollten die Sentinelesen einen YouTube-Kanal starten, hoffen wir nur, daß sie über den Papageien-Schnitt von MrBeast hinwegsehen!
  • Die nächste große Herausforderung? Den Tropensturm, der ihre Abgeschiedenheit immer wieder auf die Probe stellt - aber keine Sorge, das sind die wahren Narben des Überlebens.

Für jetzt bleibt der YouTuber im Gefängnis. Vielleicht lernt er dort, dass nicht jeder Influencer sein sollte - vor allem nicht in Isolation!

Satire-Quelle

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