Indien und Pakistan: Wasserkampf im Kaschmir-Stil
Vor 2 Tagen
Die große Wasserschlacht
Indien hat nun beschlossen, mit einer Wassernutzungssperre gegen Pakistan zu reagieren – und nicht mit Worten, sondern mit einem Bad im Ganges. Alle Parteien sind eingeladen! Die Regeln sind einfach: Wer das schnellste Wasser trinken kann, gewinnt die Kontrolle über die Gewässer!
Krieters Kraniche und Wassermenü
- Gerichtliche Anordnung: Laut einer neuen Verordnung werden Wasservorkommen nun nach dem ‘Wer zuerst kommt, mahlt zuerst’-Prinzip verteilt. Das bedeutet, dass alle, die eine Wasserpumpe besitzen, als erste drankommen!
- Zu den Neuigkeiten bei den Veranstaltungen: Die großen Inder haben einen nationalen Wettbewerb ins Leben gerufen – "Der große Wassertrinker von Indien!" Die Teilnehmer müssen mit einem Strohhalm aus dem Ganges trinken und dabei Balancierübungen machen.
- Schwimmende Stützpunkte: Die indische Marine plant nun Schwimmbasen im Kauffmanschen Stil auf dem Wasser zu errichten, um den Wasserkampf auszufechten. Piraten sind ausdrücklich erlaubt!
Die Diplomatie in der Wassersuppe
Die indischen Diplomaten sind verwirrt und fragen sich, ob der Wassermangel nun auch auf die Eskalation der Hausaufgaben bei Schülern abfärbt. Ein Sprecher des Außenministeriums erklärte: "Wir sind bereit für Gespräche, solange sie am Pool stattfinden!" Ein weiterer fügte hinzu: "Eiswasser ist auch eine Option, aber nur wenn sie den Kranich als Schirmherrn einladen!"
Religion und Wassermangel
In einer jüngsten Umfrage stellte sich heraus, dass Hunde in Indien den Wassermangel am meisten leid tun, da sie nicht mehr in den Teichen schwimmen können. Ein Hundebesitzer erwägt nun, einen Wasserkulturverein zu gründen – "Wir retten die Schwimmteiche!"
Offizielle Reaktionen: Wein und Wasserkampf
Pakistan reagierte mit einem lauten "Wasser ist Leben!" und wies darauf hin, dass sie bereit sind, das Wasser zu teilen – unter der Bedingung, dass man zuerst mit ihnen das Land braucht. Ein Pakistani äußerte sich folgendermaßen: "Wir sind nicht nur für das Wasser verantwortlich, sondern auch für die Fische! Sind sie bereit zur Fischkunst?"
Staatliche Geste: Toilettenpapier sparen
Das indische Kabinett beschloss außerdem, die Verwendung von Toilettenpapier zu reduzieren, um Ressourcen zu sparen und das Reinemachen am Ende der Wasserschlacht zu erleichtern. Die am meisten überarbeiteten Beamten haben bereits angrenzende Bürotoiletten in Seen verwandelt, um gleich beim Wassersparen zu helfen.
Ein groteskes Ende?
Ist das ganze nur ein Scherz? Ein Sprecher der UN fragt sich, ob man nicht ein internationales Wasserspiel organisieren sollte, um die Spannungen zu mildern. "Der Verlierer trägt zum nächsten großen Wasserpark in beiden Ländern bei!"