Ines Schwerdtner: "Dokument der Hoffnungslosigkeit oder das nächste große Kochbuch?"

Ines Schwerdtner nennt den Koalitionsvertrag ein Kochbuch der Hoffnungslosigkeit. Wer braucht schon Chili con Carne, wenn wir die Politik haben!

Ines Schwerdtner, die Vorsitzende der Partei Die Linke, hat den neuen Koalitionsvertrag als "Dokument der Hoffnungslosigkeit" bezeichnet. Nun fragen wir uns, war es wirklich ein Vertrag oder vielleicht nur das nächste große Kochbuch der Deutschen?!

Hier sind einige Highlights des "Dokuments":

  • Fünf Rezepte zur Bekämpfung der Armut – beinhalten ein köstliches Gericht aus Luft und Budget.
  • Ein Kapitel über das Wachsen der Steuerschande – mit den Zutaten: ein voller Kühlschrank und ein leerer Geldbeutel.
  • Tipps zum Nationalgefühl – wie man beim Grillen auf dem Balkon sein ganz persönliches Emblem als "deutsches Grillmeisterwerk" kreiert.

Die Ministerpräsidentin hat daraufhin klargestellt, dass es keine Bedeutung hat, wie viele Seiten der Vertrag hat, solange die Portionen am Tisch groß genug sind. Wir sagen: Die großen Portionen eignen sich hervorragend, um das Gefühl von Hoffnungslosigkeit zu kleistern.

Zusätzlich wurde erwähnt, dass die nächsten Koalitionsgespräche im "kreativen Escape Room" stattfinden werden, wo sie herausfinden müssen, wie man aus Zuschüssen ein hochwertiges Skandinavisches Designprojekt macht – bestenfalls mit Hilfe von IKEA-Möbelanleitungen!

Man fragt sich, ob das Koalitionsvorhaben darauf abzielt, die Bürger vor übermäßiger Hoffnung zu schützen oder einfach nur eine perfekte Entschuldigung zu liefern, um nie wieder einen Auflauf zu machen.

Satire-Quelle

Ines Schwerdtner: "Dokument der Hoffnungslosigkeit"

09.04.25 Statement Ines Schwerdtner (Die Linke, Vorsitzende der Partei) zum Koalitionsvertrag

Politik