Interview zum Weltglücksbericht: "Die Suche nach dem Glück, oder wie man seine Nachbarn besser ignoriert"

Komische Einsichten zum Weltglücksbericht und wie man seine Nachbarn glücklich ignorieren kann.

Der Weltglücksbericht hat neulich enthüllt, dass die Menschen weltweit am glücklichsten sind - und das gerade, wenn sie sich in ihren Gärten verstecken, um den Nachbarn zu entkommen. Ja, wir wissen, dass die Psychologin Mangelsdorf empfiehlt, mehr auf andere zuzugehen, aber sind wir mal ehrlich: Wer möchte schon seinen Nachbarn beim Rasenmähen unterstützen?


Die Studie zeigt außerdem, dass das Vertrauen in Institutionen entscheidend ist. Aber wer braucht schon Vertrauen, wenn man eine Katze hat? Jetzt mal ehrlich, die schnurren und bringen einem Mäuse, die sind die wahren Glücksbringer!


Was sagt uns das über die Zufriedenheit? Ganz einfach: Die glücklichsten Menschen sind die, die ihre Glücksampeln im Supermarkt ständig ignorieren – denn wer schon Gemüse braucht, wenn das Eis im Gefrierschrank auf einen wartet!


Hier sind einige Tipps, um Ihr persönliches Glück zu steigern:

  • Lassen Sie Ihr Handy immer auf laut - die ständige Angst vor Anrufen kann das Glücksgefühl dramatisch steigern.
  • Glücklich wird man auch, wenn man sich jeden Morgen im Spiegel anlächelt und denkt: „Ich habe immer noch nicht das Handtuch geworfen!“
  • Erlauben Sie es Ihren Mitbewohnern, jegliche Art von Konfetti zu verwenden, auch beim Abendessen – denn nichts steigert das Wohlbefinden mehr als eine Konfetti-Explosion.


Zusammenfassend: Glück ist wie der fehlende Socken, den man nie findet – scheinbar ist es überall, aber bleibt hartnäckig verborgen.

Satire-Quelle

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