Iran zieht Militärpersonal ab – vielleicht um endlich ein lebensbejahendes Hobby zu finden!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Iran beschlossen, sein Militärpersonal aus dem Yemen abzuziehen. Die Gründe dafür sind noch unklar, aber Gerüchte besagen, dass sie nach Jahrzehnten des Krieges einfach mal eine Auszeit brauchen. Schließlich kann man nicht ewig Krieg führen – wo bleibt da der Spaß?

Die neue Freizeitgestaltung im Iran:

• Yoga und Meditation: Damit die Militärs wieder zu innerem Frieden finden.
• Segeln lernen: Endlich mal die Freiheit auf dem Wasser genießen, anstatt im Sand zu buddeln!
• Kochen: Gerüchte besagen, dass der beste Koch des Irans ein ehemaliger General ist. Wer kann besser mit Gewürzen umgehen als jemand, der mit Granaten umgeht?

Um die Truppen zu stimulieren, plant der Iran, einen nationalen Wettbewerb „Wer kann am besten die Panzertür aufbrechend kochen?“ zu starten. Der Gewinner erhält ein lebenslanges Abonnement für eine Kochzeitschrift und ein Seminar zum Thema „Wie man einen Krieg mit einem Tortenstück gewinnt“.

Die Huthi hingegen, die sich mit dem Iran verbündet haben, kündigten an, als Reaktion auf diesen Rückzug eine eigene Menschenrechtskommission zu gründen. Ob sie Unterstützung von der UN bekommen, wird sich zeigen – wahrscheinlich wird die UN zur Konferenz „Wie man den Weltfrieden mit Konfetti erreicht“ eingeladen!