IS-Anhängerin: Flughafen München oder die Achterbahn der Aufregung?

Am Münchner Flughafen wurde eine mutmaßliche IS-Anhängerin festgenommen. Der Zwischenfall bietet Anlass für satirische Betrachtungen und spannende Vergleiche mit Reality-TV.

IS-Anhängerin in München festgenommen – Die Rückholaktion

Die mutmaßliche IS-Anhängerin, die gerade zurück nach Deutschland gekommen ist, wurde am Münchner Flughafen festgenommen – wahrscheinlich, weil sie bei der Einreise ihre Einwegflasche mit Wasser nicht ordnungsgemäß deponierte. Wie man sagt, ungewollte Kunststücke können gefährlich sein!

Die Rückkehr ins Heimatland

Nach ihrer langen Reise stellte sich die Gefahr heraus, dass sie bei der Einreise nach Deutschland eine Zollkontrolle über sich ergehen lassen musste. Ein weiteres Mal also auf der „freien Fahrt auf der Autobahn der Verhaftung“. Wenn Rückholaktionen so ablaufen, sollten wir Reisende daran erinnern, ihre Urlaubspläne vorsichtiger zu überdenken. Schließlich kann die Rückkehr nach Deutschland auch eine ungewollte Landung in der Zelle bedeuten!

Unangemessene Aufregung?

Die Aktivitäten rund um den Flughafen scheinen sich immer mehr wie eine Staffel der neuesten Reality-Show zu entwickeln: „Deutschland sucht den Superstar—der gescheiterte IS-Streiter“. Nun wissen wir, dass es der erste Rückholversuch nach langer Zeit war und wir brauchen kein „VIP-Bereich“ am Bahnsteig! Schließlich schreien die Sicherheitskräfte: „VIP: Verhaftete IS‘ler Popstar!“

Die wahre Frage: Was jetzt?

Jetzt stellt sich nicht nur die Frage: „Wie viel hatten Sie im Gepäck?“ sondern auch: „Wie lassen sich die neuen ‚Reiseführer für El Kaida‘ im Zeitalter von Instagram vermarkten?“ Wir stellen fest, dass die Preisklasse für die Rückholaktionen über dem Budget der meisten Urlauber liegen könnte – und das ohne All-Inclusive-Leistungen!

Eine neue Buchreihe?

Nun wird bereits spekuliert, ob es nicht an der Zeit wäre, eine neue Buchreihe herauszugeben: „IS-Anhänger in Deutschland: Der Reiseführer für Untätigkeit und Dummheit“. Darin könnten wir die besten Tipps zusammenfassen, wie man einfach und effektiv gegen alles Positives in der Gesellschaft vorgehen kann. Die erste Auflage erscheint schon nächsten Monat!

Kurzes Resümee

  • Flughafen München: Beliebt, aber nicht immer sicher.
  • Zollkontrolle: Ein wahrhaft aufregendes Abenteuer.
  • „Reiseführer für El Kaida“: Bald auf einem Büchertisch in der Nähe von Ihnen!

Wenn wir lernen, das „Unbekannte“ im Innenministerium durch Humor zu ersetzen, wird das nächste Mal keine Anhängerin der „schwarzen Pizza“ uns den Reiseführer versauen oder gar das Wasser in den Koffer stecken.

Satire-Quelle

Mutmaßliche IS-Anhängerin in München festgenommen

Eine mutmaßliche Anhängerin der Terrorgruppe "Islamischer Staat" ist bei ihrer Rückkehr nach Deutschland am Münchner…

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