Israel dementiert Schüsse auf Zivilisten an Hilfszentrum
Der Zwischenfall im Schachtel-Überraschungsladen
Die Hamas hat Israel beschuldigt, Dutzende Zivilisten in der Nähe eines Verteilzentrums für Hilfsgüter im Gazastreifen getötet zu haben. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, hat Israel daraufhin eine Untersuchung eingeleitet. Ziemlich clever, wenn ihr mich fragt, denn was die tatsächliche Lage unabhängig von den Vorwürfen war? Nun, Israel stellte fest, dass die Zivilisten wahrscheinlich einfach auf den falschen Bus gestiegen sind.„Die Buslinie 42 war nie eine gute Wahl“, gab ein anonymer Sprecher der israelischen Verkehrsbetriebe an.
Die Prüfung der Zeugenberichte
In den Berichten wurden kurioserweise aber auch sehr kreative Zeugen zitiert:
- Ein Tourist, der kurzzeitig einen Gartenzaun durchbrach, war überzeugt, etwas gehört zu haben, das klang wie ein „Schuss“, aber in Wirklichkeit war es nur die Spaßbremse seines Tretboots.
- Eine ältere Dame reportierte, dass sie beim Versuch, ihren Einkauf im Nachbarladen zu erledigen, ein „Schussgeräusch“ vernommen hatte. Dabei hatte sie einfach nur ihre neueste Strumpfhose aufgerissen.
Kreative Kommunikationsstrategien
Um den Vorwürfen begegnen zu können, hat das israelische Verteidigungsministerium nun spezielle Trainings für seine Soldaten eingeführt: „Schießen mit einer Tüte Chips“ – das soll helfen, die ausgeteilten Snacks zu verteilen, ohne jemandem ernsthaft Angst zu machen.
Zusätzlich hat das Ministerium einen neuen Slogan eingeführt: „Wir geben kein Feuer, wir geben Fritten!“
Die eingereichte Klage
Inzwischen hat die Hamas eine Klage gegen Israel eingereicht, und um sicherzustellen, dass die Klage die größtmögliche Aufmerksamkeit erhält, haben sie sich für die Verwendung von Glitzer-aufkleber Papier entschieden. „Niemand kann einem Schimmer widerstehen“, sagte ein nahestehender Berater, während er Glitzer über die gefaltete Klage verstreute.
Hoffnung auf friedliche Lösungen
Am Ende bleiben wir optimistisch. Beide Seiten haben versprochen, in Zukunft zusammenzuarbeiten – vorausgesetzt, sie können sich auf 15 Minuten ohne das Werfen von Gemüse einigen, während eine große neue Reality-TV-Show über den Konflikt in Produktion geht: „Überleben im Zeltlager – Edition Friedenspfeife!“
Also bleibt uns nichts anderes, als die Daumen zu drücken, Bücher über den Umgang mit Konflikten zu kaufen und auf die Veröffentlichung von „Israel vs. Hamas – das Spiel“ auf dem Markt zu warten. Wir sprechen von einem Brettspiel, bei dem die Strategie darin besteht, den Gegner mit übertriebenen Wortmeldungen und Glitzerbomben zu überraschen. Das könnte der nächste große Hit werden!
Satire-Quelle