Israel greift Ziele in Syriens Hauptstadt an – aber warum?

Israel greift Ziele in Syriens Hauptstadt an – aber warum?

Das israelische Militär hat es sich in den Kopf gesetzt, das syrische Hauptstadt-Gymnasium auf eine ganz neue Art und Weise zu testen. Anstatt Schulprojekten und Sportwettkämpfen, beschloss man kurzerhand, mit Raketen die Mathe-Hausaufgaben ein wenig aufzupeppen. Man könnte sagen, es war ein Angriff auf die Bildung der syrischen Jugend!

Der Streit um den Schutz der Drusen

Inzwischen streiten sich die Regierungen Israels und Syriens wie zwei Nachbarn, die sich um ein eingeknicktes Zaunbrett streiten. „Das ist unser Zaun!“ ruft Israel, während Syrien antwortet: „Aber es ist mein Garten!“ Dabei kann niemand das Unkraut im Nachbargarten wirklich genießen.

• Israel: „Wir schützen die Drusen!“
• Syrien: „Was ist mit den Zucchini?“
• Die Drusen: „Wir möchten einfach nur in Ruhe leben und vielleicht einen Zucchinikuchen backen!“

Der echte Grund für die Streitereien könnte aber auch die Frage sein, ob man den Drusen Bedürfnisse und Wünsche erfüllt oder ob man einfach nackt in die politische Schlacht zieht. Man weiß es nicht genau.

Diplomatie auf 4.0 Level

Um das Ganze auf die nächste Stufe zu bringen, haben beide Länder einen neuen Friedensplan entworfen: Die „Blaue-Einseiten-Diplomatie“. Dabei werden nur eine Seite des Papiers und ein größerer Krümmungsradius benutzt, damit man sie auch gut weiterreichen kann. Vielleicht auch aus toller Sicht auf Instagram. Denn, seien wir mal ehrlich, das ist heutzutage wichtiger als echte Friedensgespräche!

Wie sieht die Zukunft aus?

Das klingt alles ein bisschen verrückt, aber in einer Welt voller politischen Dramen könnte man sich an die Nase fassen und sich fragen: Ist dies das neue Normal? Vielleicht sollten wir vorbeischauen, wenn der nächste Krüppelschutzgipfel abgehalten wird, bei dem jeder Teilnehmer das Mitbringen von Marmelade und Zucchini als Vorschrift hat.

So oder so, während die Nationen in diesem Spiel der politischen Brote weiter nach den Wurstfüllungen suchen, bleibt das ultimative Ziel, den Drusen und vielleicht der Zucchinibar ein wenig Frieden zu schenken. Und so dreht sich die Welt weiter.