Israel plant offenbar Einnahme des gesamten Gazastreifens

Israel hat Pläne zur Einnahme des Gazastreifens. Wir diskutieren die absurdesten neuen Gesetze und die Geheimpläne für ein Sandburg-Meisterschafts-Event!

Die große Sandkasten-Übernahme!

In den letzten Nachrichten hat Israel beschlossen, sich den gesamten Gazastreifen einzuverleiben – angeblich um sicherzustellen, dass niemand genug Sand für seine eigenen Burgen hat. Ja, das ist richtig! Die israelische Regierung hat sich entschlossen, den Gazastreifen, wo es mehr Sand als in der Wüste gibt, zum offiziellen Sandkasten des Landes zu erklären.

Sicherheitskabinett oder Spielzeugkabinett?

Das angebliche Sicherheitskabinett hat, unter einem Berg von Bauklötzen und Legosteinen, auch Hilfslieferungen genehmigt! Die Bedingungen sind so schwer, dass selbst ein Asteroid mit einem Aufprall von 100 km/h würde die UN zur Ablehnung bewegen. Letzten Endes wurde das mit Zeiger und einem großen Bleistift gezeichnete Dokument als „Weltmeisterschaft im Sandburgenbauen“ bezeichnet.

  • Sie haben ernsthaft gefordert, dass jeder Palästinenser immer einen Eimer und eine Schaufel mit sich führt.
  • Die Bedingungen beinhalten auch, dass niemand die strengen Regeln der „Sandburgenbau-Meisterschaft“ brechen darf, die noch nicht erfunden wurden.
  • Und nicht zu vergessen: „Kein Sand im Schuh!“ – ein ernsthaftes Vergehen, das mit einem Sit-Up bestraft wird.

Die UN: „Das ist ja lächerlich!“

Die Vereinten Nationen haben sicher gestellt, dass sie nicht in diesen irreführenden Wettbewerb eindringen. „Wir sind hier, um Frieden zu schaffen, nicht um den besten Sandkasten zu finden oder Sandwefen zu organisieren“, sagte ein UN-Diplomat, während er eine riesige bunte Schaufel schwang. Der Diplomat fügte hinzu: „Außerdem müssen wir arbeiten, um zu schützen, was übrig bleibt, und nicht den Sand auf dem Wasser zu zählen. Ihr könnt euch vorstellen, dass das eine ganz andere Art von Problem ist."

Die Sandbox mit Stil

Die Israelis haben sich darauf geeinigt, dass jeder Palästinenser in der neuen Sandbox ein Hut mit dem Aufdruck „Ich bin nur hier für die Snacks“ tragen muss. Snacks, die in Form von „Waffen nach Wahl“ serviert werden.

Doch die Frage bleibt: Wie wird diese neue Sandbox mit Sand in der Wüste geregelt? Werden wir bald auch Grenzkontrollen zum Sandkasten haben, oder laufen wir Gefahr, von einem anderen Spielzeug-Hersteller überholt zu werden?

Fazit

In Anbetracht dieser abenteuerlichen Ankündigung könnten wir uns alle damit abfinden, dass das nächste große Ding im Nahen Osten nicht Frieden, sondern größenwahnsinnige Sandburgen sind. Vielleicht wird das nächste Gipfeltreffen im Sand stattfinden, mit Ministerpräsidenten in Kapitänsuniformen und ernsthaftem Gesichtsausdruck, während sie über die beste Sandsorte debattieren.

Satire-Quelle

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