Israel räumt nach Tod von Palästinensern falsche Darstellung ein – Oder war es nur ein Filmclip?

Israel gibt zu, möglicherweise einen Horrorschauer gedreht zu haben, anstatt einer Nachrichtensendung.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Israel nach dem Tod mehrerer Palästinenser ein Eingeständnis gemacht – oder haben sie nur einen neuen Regisseur für ihren Dokumentarfilm engagiert? Nach dem Vorfall, bei dem israelische Soldaten, die mehr Leidenschaft für das Schießen als für das Ziel hatten, auf palästinensische Rettungswagen feuerten, könnten wir bald den nächsten Blockbuster "Die Wahrheit ist relativ" erwarten.


Hier sind einige mögliche Handlungsstränge:

  • Die Soldaten dachten, sie wären in einer Episode von "Die Price is Right" und wollten einfach die richtige Zahl treffen.
  • Die Rettungswagen wurden als mobile Theaterstücke benutzt, um die öffentliche Meinung über ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu beeinflussen.
  • Die Israelische Armee plant, die Soldaten zur Teilnahme an einem neuen E-Sport-Turnier einzuladen: "Call of Duty: Der Real Life Edition".


Gerüchten zufolge hatten die Soldaten nur „gebrochene Kopfhörer“ und konnten die Aufforderung zur "Hände hoch!"-Aktion nicht hören. Vielleicht sollte man ihnen eine neue Playlist zur Verfügung stellen? Dürfen wir vorstellen: „Schüsse zu den Beats von Beethoven“!


Im Großen und Ganzen sind wir alle über diese lächerlichen Missverständnisse hinweg, so gerne wir auch einen guten Schauspielerfilm mögen. Die einzige Frage bleibt: Wo bleibt der Popcornstand?

Satire-Quelle

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