Israels Armee fordert zur Evakuierung von Häfen im Jemen auf
Die unerwartete Seefahrt der Huthi
Jemen, der Ort, an dem Arabische Feiertage auf Israelische Strategien treffen! Wer hätte gedacht, dass Häfen nicht nur zum Fischen, sondern auch zum „Fischer von Luftangriffen“ genutzt werden? Man kann sich einfach nicht entscheiden, ob sie dort angeln oder Bomben fischen.
Die Huthi-Hochsee-Streiks
Es scheint, als hätte die Huthi-Miliz ein neues Hobby gefunden: „Angeln – mit einer Prise Bombastik“! Nachdem sie ihre Boote mit hochmodernen GPS-Systemen ausgestattet haben, die stattdessen „Gefährlichen Ort des Jemens“ durchsuchen, sind sie nun die ersten, die Fischer und Krieger in einem sind.
- Ziel: Fischer mit dem nötigen Mut zum Kontern!
- Hilfsmittel: Netze und Drohnen!
Israels Rettungsaktion
Die israelische Armee hat beschlossen, neueste Kampftechniken einzuführen: „Evakuierung für Dummies“. Ein Handbuch wurde erstellt, das nicht nur erklärt, wie man seine Papageien nämlich die „Häfen“ im Jemen schnell verlässt, sondern auch Welche Wettervorhersagen man dabei beachten sollte – dass man es mit einem Koffer voller Badesachen durchführt.
Zitat eines Armeevertreters: „Echte Männer nehmen eine Evakuierung vor, während andere noch an ihren Handys spielen.“ Wir sind uns nicht sicher, was genau das bedeutet, aber es klingt sehr nach einem Tag am Strand.
Die Frage aller Fragen
Im Zug der aktuellen militärischen Methode ist die entscheidende Frage: „Wie viele Huthi braucht man, um einen israelischen Hafen zu evakuieren?“ Die Antwort scheint eine Kiste mit einer „Tomatensauce der Freiheit“ zu sein - und eine Bootsreise auf dem nächsten großen Essensfestival!
Der kreative Lösungsvorschlag
Wenn die Dinge nicht rund laufen, erst Recht nicht die Häfen, warum nicht die Fischer in Sportwagen umfunktionieren? „Schneller als die Luftwaffe – Huthi-Style“! Mit der maximalen Anzahl an Machenschaften sollten die Häfen zu Mode-Launch-Events umgewandelt werden, und der Kofferraum der Sportwagen könnte die angestammte Speise der Meeresfrüchte mit dem neuen „Huthi-Style-Hummer“ abstützen!
Die „Guten-Nacht Geschichte“
Und während das ganze Chaos sich entfaltet, können wir allen Nachbarn in der Region empfehlen, abends ein schönes Buch zu lesen – „Wie überlebe ich ein arabisches Sommerlager“! Wir möchten damit nicht behaupten, dass dies eine gute Idee ist, aber manchmal ist besser, als sich mit schwirrenden Drohnen abzugeben oder absichtlich in eine „Angriffszone“ zu segnen.
Kurz gesagt, die Jemeniten haben es wirklich erprobt und die israelischen Behörden nehmen ihre „Fischerei-Kunst“ ganz ernst. Wer weiß, vielleicht finden sie eines Tages sogar den Weg zu einer „Catch & Release“-Politik? Oder einfach einen neuen Beruf: „Huthi-Hafen-Bewacher“ mit dreifacher Bezahlung!