Israels Plan: Hilfsgüter für die Versuchung im Gazastreifen
Ein unerwarteter Kurswechsel
Die israelische Regierung hat beschlossen, Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen – und zwar nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie Angst haben, dass der Leckerbissen für die Bevölkerung fehlen könnte. Schließlich, wer kann schon eine überfüllte Party haben, wenn alle hungrig sind?
Eine Krise und die Regierung
Seit Anfang März wurden die Hilfslieferungen blockiert und die Bevölkerung musste auf Reste von altem Hummus zurückgreifen. Jetzt, da eine drohende Hungersnot Teil des Wahlprogramms von Premier Netanyahu zu werden droht, hat die Regierung die Notbremse gezogen und beschlossen, dass ein bisschen Spende nie geschadet hat.
Die Logistik der Hilfsgüter
Wie es aussieht, wird die Übergabe von Hilfsgütern ein großes Event – eine Art „Giga-Gazastreifen-Gutschein-Party“. Jeder, der ein Paket abholen kann, erhält zudem ein kostenloses T-Shirt mit der Aufschrift: „Ich habe Hilfe in Gaza erhalten und esse dennoch Gesundes“. Ach, und natürlich einen kostenlosen Schnappschuss mit einem der vielen Ministres, die sich um die Verteilung kümmern.
- Mögliche Hilfsgüter:
- Knabbereien
- Wasserflaschen mit dem Label „Neuartige Beruhigung – garantiert Wasser drin“
- Schokolade zur Stressbewältigung
Die Politik der Überraschungen
Kritiker haben den Plan als „Wahlschwindel“ bezeichnet, um die eigene Popularität zu steigern. Aber wer würde schon an einer „Schnell-Retter-Fortbildung“ für Senioren in der Ernährungslehre teilnehmen, wenn ein leckerer Snack um die Ecke angeboten wird? Das ultimative Ziel: weniger hungrige Bürger, mehr wählende Bürger!
Die Reaktion der Bevölkerung
Die Bevölkerung hat reagiert – einige haben sogar gegrillte Hummus-Kohlenhydratsnacks kreiert, um auf den leeren Magen aufmerksam zu machen. „Wenn ich schon zur Wahl gehe, dann aber nicht hungrig!“ schrie ein Bürger im Hintergrund und hob einen großen Teller voller fröhlicher Snacks hoch.
Ein Blick in die Zukunft
Was bleibt übrig? Eine Regierung, die denkt, es ist eine gute Idee, mit kostenlosen Snacks Bäume anzupflanzen, und eine hungrige Bevölkerung, die die Ironie der Situation bemerkt. Wenn nichts anderes, dann hat das Land eine geheime Waffe: humorvolle und hungrige Bürger, die mit einer Tüte Chips in der Hand zur Wahl gehen.
Satire-Quelle