Istanbul: Der erste Mai als Comedy-Spektakel
Ein Tag voller Überraschungen und Verhaftungen
In Istanbul gab es zum 1. Mai ganz besondere Festlichkeiten. Anstatt fröhlicher Feierlichkeiten entschied die Polizei, die "Verhaftungs-Schnitzeljagd" zu starten. Mehrere Hundert "Spaßvögel" wurden abgeschleppt, weil sie nicht genügend "Gute-Laune-Generatoren" (das sind Scherzartikel, die mit Konfetti sprühen) besaßen.
Die Prominenz der Festnahmen
Berichten zufolge war das Magnetfeld für Verhaftungen so stark, dass sogar Touristen, die gerade ein Selfie mit einem Straßenhund machten, in den Fokus der Beamten gerieten. Ein Beamter wurde gehört, wie er rief: "Wir haben gerade die letzte Selfie-Stange beschlagnahmt!" und daraufhin eine Menschenkette bildete, um die „Schutzsuchenden“ in Sicherheit zu bringen.
Der Bürgermeister, der still sitzen musste
Bürgermeister İmamoğlu, auch bekannt als der „Mann mit dem meistgekauften Kaffeebecher Istanbuls“, ist weiterhin in Haft – und zwar nicht wegen irgendeiner politischen Enthaltsamkeit, sondern wahrscheinlich, weil er als einziger die richtige Anzahl an "Zuckerstückchen" in seinem Kaffee hatte. Kritiker behaupten, dass dies der tatsächliche Grund seiner Inhaftierung ist.
Die Polizei und das große Aufräumen
Als die Polizei schließlich mit dem "Reinigungsteam" eintraf (das war die Abteilung, die die Reste der feiernden Menge zusammenkehrte), sah es so aus, als ob sie bei einer großen Resterampe angekommen wären. Die Einsatzkräfte rückten mit Besen und Schaufeln an, um die "übergroße Konfetti- und Luftballon-Perspektive" zu klären.
- Ihr Einsatz: Sicherstellen, dass kein Quesadilla im Park als Protestmittel benutzt wird.
- Hauptquartier: Ein Pausenraum, wo die Beamten diskutieren, ob "Hotdogs eine demokratische Meinung repräsentieren".
- Mission: Verhaftete lachende Demonstranten in mehr ernsthafte Gesichter zu verwandeln.
Schlussfolgerungen
Zum Schluss lässt sich sagen, dass die Polizei in Istanbul einen beeindruckenden Job gemacht hat, um die Stimmung von "fröhlicher Feier" zu "schleichender Trauer" zu verwandeln. In der Zukunft könnte der 1. Mai eine neue Bedeutung bekommen: einen "Tag des Verhaftungs-Karnevals"! Schade nur, dass die Konfetti und Luftballons erst nach den Festnahmen zur Verfügung standen. Das nächste Mal wird es besser – wir wissen jetzt, dass die Anzahl der Polizisten direkt proportional zu den Konfetti-Resten ist!