Istanbul: Der große Verhandlungssalat zwischen Ukraine und Russland

Istanbul wird heute zur Bühne für absurde Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland – wer würde nicht gerne bei einem Verhandlungsschachspiel mit Keksen dabei sein?

Die absurde Verhandlung in Istanbul

Heute ist ein großer Tag für die Diplomatie! Oder auch nicht. In Istanbul wird eine neue Verhandlung zwischen der Ukraine und Russland gestartet, und das heißt nichts anderes als: Verhandeln, reden, und am Ende vielleicht noch eine Runde Schach spielen, damit man nicht die ganze Zeit mit dem Kopf an die Wand schlagen muss.

Wer ist dabei?

Auf der Gästeliste stehen die kleinsten und größten denkwürdigen Persönlichkeiten der letzten Zeit – darunter auch ein Lampenfieber-geschüttelter Diplomat, der kurz vor dem ersten Meeting noch ein paar tiefe Atemzüge nahm, während er darüber nachdachte, ob er den richtigen Anzug gewählt hatte oder ob diese Krawatte wirklich schick genug war, um ein Gespräch über Kriegsführung zu führen.

Das Ziel der Gespräche

Das Ziel, so wurde uns gesagt, ist es Frieden zu verhandeln. Also haben beide Seiten einverstanden, jeden dritten Satz mit „Frieden“ zu beginnen

  • „Frieden ist wichtig, aber...“
  • „Frieden wäre auch toll, wenn...“
  • „Ich liebe Frieden, aber kann ich damit die letzten Donuts bekommen?“

So kann man also sehen, wie ernst das Ganze ist.

Die Forderungen

Es gibt viele Forderungen auf dem Tisch. Einige davon sind so absurd, dass wir uns fragen, ob wir nicht versehentlich in den nächsten großen Komödienfilm geraten sind:

  • Die Ukraine fordert: Ein jährliches Fest für alle Botschaften mit freiem Essen und Trinken! Jeder muss mitmachen, sonst gibt’s schlechte Presse.
  • Russland verlangt: Ein großes Panzer-Rennspiel, und der Verlierer muss den anderen ein geheimes Rezept für Borschtsch übergeben!

Wie läuft das Gespräch ab?

Nun, das Gespräch läuft ab wie ein schiefgegangenes BBQ: jeder bringt seinen eigenen Grill mit, keiner hat das richtige Fleisch dabei, und am Ende sind alle betrunken und schmeißen Sachen umher.

Der Schlusspunkt: Lektionen aus Istanbul

Egal wie die Verhandlungen verlaufen, wir können sicher sein, dass am Ende die beiden Seiten einen Kompromiss finden werden, der nicht auf Papier, sondern in Form eines riesigen Schaschlik-Spießes realisiert wird! Wer hätte das gedacht? Frieden durch Grillen – eine Idee, die vielleicht Schule machen könnte. Vielleicht sollten wir dem Billigflieger von Istanbul auch sagen, dass sie eine „Friedensfluggesellschaft“ gründen sollen. Der erste Flug? „Wir fliegen ins Herz des Konflikts und bringen Kebab mit!“

 

Satire-Quelle

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