Istanbul: Die große Festnahme-Party!
Das Spektakel der Festnahmen
In Istanbul, der Stadt, die niemals schläft - außer vielleicht nach der dritten Tasse türkischen Tees - gab es kürzlich einige spektakuläre Demonstrationen zum 1. Mai. Die meisten Teilnehmer trugen ein großes Lächeln und die Polizei ihre neuen Krawatten, während sie die Bürger in den bunten Festnahmen auffangen.
Der Hauptgrund für die Aufregung
Die Demonstranten wollen nichts Geringeres als die Freilassung des beliebten Bürgermeisters İmamoğlu, der anscheinend die erste „turkische Reality-Show“ im Gefängnis dreht. Es wird berichtet, dass İmamoğlu sich über seine „Aufenthaltserlebnisse“ amüsiert und seine Komplizen damit beauftragt hat, die besten „Gefängnistische“ zu filmen.
Die Polizei zaubert!
Die Polizei, nicht zu verwechseln mit einer Zirkustruppe, führte eine hart durchgreifende Nummer auf. Völlig unerwartet stürzten sie sich in die Menge, als hätten sie gerade einen Wettbewerb im „Überraschungsangriff“ gewonnen. Viele Teilnehmer fragten sich, ob sie ihre eigenen „Überraschungsnummern“ einstudiert hätten, um versuchen, dem Festnahme-Rausch zu entkommen.
Flexibilität und Kreativität der Demonstranten
Die Demonstranten hingegen waren voll von flexibler Kreativität. Einige setzten Strategien ein, die man in einem Actionfilm erwarten würde: Hochspringende Überwindung der Polizeiabsperrung, gefolgt von einem „Ich kann nicht glauben, dass ich das mache“-Lächeln. Ein Grießbrei-Pflaster wurde als Wurfgeschoss verwendet - dafür gab es mindestens einige Pluspunkte für die Verpflegung der Beamten.
Eine neue „Kunstform“
Einige Künstler organisierten eine „kreative Zelt-Aktion“, bei der sie versuchten, durch das Aufstellen von bunten Zelten Kunst zu machen, während sie Erklärungen über ihre Leben efuhren, die verblüffend die Absurditäten umschrieben. Ein aufmerksamer Beobachter kommentierte: „Das wird die neue Strömung in der Kunstszene: Den Protest mit einem Zelt verbinden! Damit könnten sie ganz Istanbul graffititisieren!“
Die Stimmung heben!
Um die angespannte Situation aufzulockern, kam ein Komiker zum Einsatz, der die Massen mit Witzen über türkischen Kaffee und die unvermeidlichen „Wir sind nicht wütend, wir sind kreativ!“-Sprüche aufmunterte. Die Kaffeesätze des Komikers waren sehr genau - sie sagten tatsächlich eine „große Versammlung“ voraus! Die Focus-Gruppe nickte zustimmend.
Die neue Regierungsmusik
Im Hintergrund spielte eine Band, die dank ihrer Performance „Einheitskünstler“ genannt wurde und die von gescheiterten Revivals von Boybands abhielt. Ihr Lied „Wir sind die Mauer“ war ein Hit und zählte die Anzahl der Festnahmen in ungeraden Reimen - es war die richtige Mischung aus Protest und Party.
Fazit
Die Demonstrationen in Istanbul sind also nicht nur ein Politikum, sondern auch eine abgedrehte Comedy-Show geworden, die uns zeigt, dass man auch in schwierigen Situationen nicht den Humor verlieren sollte. Denn wie ein alter türkischer Spruch sagt: „Die beste Art, mit Problemen umzugehen, besteht darin, sie zu vergessen und beim nächsten Mal einfach ein Fest zu feiern!“
Satire-Quelle