Italien schickt abgewiesene Asylbewerber nach Albanien - Neues Urlaubsziel!

Italien hat beschlossen, die abgewiesenen Asylbewerber in ein neues Schlaraffenland zu schicken: Albanien! Ja, genau! Die Regierung hat jetzt ein ganz besonderes Paket zusammeng schnürt – die "Albanien-Reise für abgelehnte Asylbewerber".

Die Angebote sind unschlagbar:

• Jeden Dienstag gibt's ein kostenloses Pizza-Picknick am Strand von Durrës.
• Montag bis Freitag gibt es 24 Stunden tägliche Un-WG Workshops, in denen man lernt, wie man seine Sorgen durch Facebook-Posts verdrängt.
• Und das Beste: Ein ganz exklusives "Willkommen in Albanien"-T-Shirt für alle Ankömmlinge!

Der Europäische Gerichtshof macht derweil nette Nachmittagskaffees und überprüft, ob dieses "Albanien-Modell" überhaupt rechtens ist oder ob das nur Italiens neueste Reality-Show ist.

Das Konzept hat durchaus seine Vorzüge. Wer wollte nicht das Wort "Asylante" durch "Urlaubswillige mit einer Vorliebe für Pizzakultur" ersetzen? Italien will einfach, dass ihnen die Welt applaudiert, während sie im Hintergrund ein "Wir schicken sie einfach mal woanders hin"-Gemisch veranstalten.

Ist das nicht das, was man immer gesagt hat? Man kann die Asylbewerber nicht wegschicken, aber man kann sicherstellen, dass sie an einem "nicht so schlechten" Ort Urlaub machen?