IWF und Weltbank: Milliardenschulden und ein Präsident mit einem Muli

Milei, der Muli-präsident: Milliardenkredite von IWF und Weltbank für seinen Sparplan.

Argentinien hat einen neuen Präsidenten, und was für einen! Javier Milei, auch bekannt als der "Mann, der mit seinem Muli die Sparmaßnahmen durchsetzt". Während er im Land Krach schlägt und die Bürger zum Sparen auffordert, freuen sich der IWF und die Weltbank und schnappen sich ihre Scheckbucher.

Warum genau geben sie ihm das Geld?

  • Weil er es versprochen hat, mit einem Känguru eine revolutionäre Sparmaßnahme einzuführen.
  • Weil er einmal ein Schwein geschlachtet hat, um den Bürgern zu zeigen, wie man Lebensmittelpreise drückt.
  • Weil er alle Ministerien in „Milei und Freunde“ umbenannt hat - der neue Trend!

Die großen Geldgeber haben so viel Vertrauen in Mileis Fähigkeiten, dass sie ihm neue Milliardenkredite geben, um die er die Schulden auf eine aus dem letzten Jahrhundert überträgt. „Wir geben ihm Geld, damit er weniger Geld hat“, sagt ein IWF-Vertreter.

Im Rahmen seines Sparkurses hat Milei bereits einen neuen Wettbewerb ins Leben gerufen: Wer am besten mit weniger auskommt! Die Preise sind jedoch noch zu klären. Bis dahin bleibt es spannend!

Satire-Quelle

IWF und Weltbank: Milliardenkredite und Lob für Milei

Der umstrittene Präsident Milei unterzieht Argentinien einem harten Sparkurs. IWF und die Weltbank haben aber so viel…

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