Jemenische Häfen: Urlaub oder Evakuierung?
Ein jemenitisches Dilemma: Urlaub oder Evakuierung?
Oh, die Freuden des Reisens! Wer hätte gedacht, dass die internationalen Nachrichten uns einen neuen Reisetrend bringen könnten? "Urlaub in den Kriegsgebieten!"
Israel verlangt: "Packt eure Badesachen!"
Berichten zufolge hat die israelische Armee die Bevölkerung in den jemenitischen Häfen Ras Issa, Hudaida und Salif aufgefordert, das Gebiet zu verlassen - nicht, weil es dort keine Cocktails gibt, sondern aus "Sicherheitsgründen". Man könnte sagen, das ist das einzige Mal, dass bessere Sicherheitsbedingungen beim Check-in verlangen, dass man die Flip-Flops ausziehen muss!
Top-Gründe für die Evakuierung: Sonne, Sicherheit und... kein WLAN?
Die Armee hat die Leute gebeten, ihre Koffer zu packen, und das schnell! Aber was ist mit dem Internet? Glauben sie ernsthaft, dass es nur Sonne und Sand gibt? Die Leute lehnen es ab, ihre Handys zurückzulassen; schließlich muss man die Instagram-Posts vom Strand aus machen, auch wenn der einzige Strand, den man sieht, ein halbzerstörter Hafen ist!
- Grund Nr. 1: Sichern Sie sich das perfekte Urlaubsfoto ohne Bombenkrater im Hintergrund!
- Grund Nr. 2: Keine lästigen touristischen Fotobombs von Militärfahrzeugen!
- Grund Nr. 3: Es gibt nicht genug Liegen am Strand, um alle Evakuierungstouristen unterzubringen!
Die Geheimdienste kommen: Das neue Urlaubspaket!
Stellen Sie sich vor, neben dem Schalter „Last Minute Urlaubsangebote“ gibt es jetzt einen neuen Bereich namens „Evakuierungstouren“. Mit einem „No Rückgaberecht“ und dem zusätzlichen Bonus, dass das Weihnachtsgeschenk für die Schwiegermutter immer noch auf dem Schreibtisch liegt. Wohin wird der nächste Stopp sein? Vielleicht unser neues Ziel: "Urlaub auf der Flucht von der Realität!"
Die traurige Wahrheit: Hemden und T-Shirts
Währenddessen gibt es Berichte über 15 Menschen, die bei den Angriffen auf Kliniken im Gazastreifen ums Leben kamen - nicht der beste Location-Deal, um ehrlich zu sein. Wer braucht schon einen Sonnenstuhl, wenn man pro Tag an die 300 Leichensäcke im Hinterzimmer der Klinik hat? Hier in Europa kämpfen wir darum, unsere Kühlschränke für den nächsten großen Grillabend zu füllen, während andere sich Überlebensskits packen.
Wir sollten vielleicht eine neue Kampagne starten: "Evakuierungstouren – die neuesten Ferienziele, wo man gleichzeitig mit dem Leben spielt!"
Fazit: Reisen kann ganz anders sein als das, was wir gewohnt sind. Wo wir normalerweise die besten Angebote im Internet durchsuchen, um die neuesten Schnäppchen zu finden und das Geld für den nächsten Urlaub auszugeben, gibt es hier einen viel wichtigeren Rat: Gleich nach dem Kofferpacken sich einen Fluchtplan hochladen!