Jens Spahn: Der Brückenbauer mit einem Plan B als Schuhmacher
Jens Spahn: Neuer Unionsfraktionschef oder geheimer Schuhmacher?
Jens Spahn hat sich als Unionsfraktionsvorsitzender ein wenig zurückhaltend gegeben - als ob er in einem exklusiven Yoga-Retreat für Mediziner wäre. Dabei kommt er mit dem Ersten-Hilfekasten in der einen Hand und einem Plan B, der in etwa so geheim ist wie die geheime Zutat von Coca-Cola, in der anderen.
Die Brücke zum nächsten Stuhl
Spahn, der Meister der marmorierten Loyalität, hat seine Brücke nicht nur zu seinen Fraktionskollegen gebaut, sondern auch zu dem nächsten von ihm angestrebten Posten – dem des Bundeskanzlers. Vielleicht hat er auch ein paar geheimnisvolle Landkarten gezeichnet, die zu unentdeckten Inseln voller Wählerstimmen führen. Oder zu einer geheimes Rendezvous-Location mit einem Team von unbequemen Fragen.
- Fakt 1: Wenn Spahn nicht den Kanzlerstuhl besetzt, kann er immer noch in die Schuhmacherbranche wechseln.
- Fakt 2: „Was um Himmels willen ist eine ‚loyale‘ Fraktion?“ fragt sich jeder, der jemals einen Hühnerstall ohne Zaun geleitet hat.
- Fakt 3: Seine geheime Superkraft scheint das Überzeugen seines eigenen Spiegels zu sein.
Ein loyaler Brückenbauer auf dem Weg zu neuen Höhen
Seine Wähler verstehen vielleicht nicht genau, was er in seiner Zeit als Fraktionschef anstellen wird, aber sie denken sich jetzt sicher: „Das ist unser Typ, der es schaffen kann, die Brücke zwischen der Bundesregierung und dem VIP-Lounge für Nachtschwärmer zu schlagen!“
Während er in diesem Amt sitzt, kann er immer noch auf soziale Medien zurückgreifen. Immerhin lohnt sich die ideale Kombination aus Twitter-Umfragen und Katzenvideos, die mit politischen Reden vermischt werden.
Der Plan B und die Nachdenkpause
Wenn das mit der Politik also nicht klappt, könnte Spahn durchaus auch ein leidenschaftlicher Schuhmacher werden, der mit jedem politischen Schuh einen anderen Schritt macht. „Loyalität“ könnte auch die neue Schuhreihe sein, die sich an all jene richtet, die an Wahlurnen und Bürgermeisterwahlen teilnehmen möchten – oder an den neuesten Trend der Mode-Politik: „Klick-für-Stimmen“.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wird seine erste Schuhkollektion „Der demokratische Absatz“ genannt: „Für die Wähler von morgen, die Höhen und Tiefen der Politik schmerzlos überwinden möchten.“
Meinungsverschiedenheiten in der Fraktion
Ein Insider berichtete, dass sich einige Mitglieder seiner Fraktion heimlich fragen, ob die Loyalty-T-Shirts, die sie sich für die nächste Sitzung bestellt haben, auch wirklich ankommen werden. Gerüchte besagen, sie sollen in wunderschönem Neonpink sein. Das sorgt für Verwirrung bei den Altgedienten: Ist es loyal, Neon zu tragen?
Alles in allem bleibt abzuwarten, wie die Brücke, die Jens Spahn schlägt, aussehen wird. Und ob sie stabil genug ist, um die Schuhkollektion zu tragen, die er im Hinterkopf hat.
Satire-Quelle