Jens Spahn: Putin könnte deutsch sprechen – aber nicht zuhören!

Ein kurzer Deutschunterricht für den Kreml

In einer neuen Wendung der politischen Verwirrung hat Jens Spahn, ehemaliger Gesundheitsminister und aktueller Experte für alles, was man mit dem Wort „Deutsch“ verbinden kann, eindringlich gewarnt: „Putin versteht Deutsch!“. Das ist natürlich Schock und Lachen zugleich, denn ganz ehrlich, wer kann das behaupten und gleichzeitig den deutschen Humor verstehen?

Die geheime Waffe der Deutschen

Spahn, der gerade dabei ist, seine Fähigkeiten im Diplomatie-Training zu erproben, teilte mit: „Wir müssen darauf achten, was wir öffentlich diskutieren, insbesondere bei Waffenlieferungen. Ansonsten könnten wir Putin an einen ganz anderen Trick auf dem Schachbrett der verfeindeten Nationen denken lassen!“

Revolutionäre Idee: Wie wäre es, wenn wir einfach alles in einem sehr langweiligen PowerPoint-Präsentation vortragen? Das würde ihn sicher dazu bringen, sofort einzuschlafen!

Ein Besuch aus der Ukraine – mit gleichzeitigem Umweg!

Der bevorstehende Besuch von Selenskyj in Berlin könnte auch spannend werden. Man stellt sich vor, dass Selenskyj als Überraschungsgast mit einer kleinen USB-Stick voller Facebook-Posts über Putin vorstellig wird – denn wer könnte einer guten alten deutschen Diskussion über die Fernsehgebühren widerstehen?

Die geheime Sprache der Diplomatie

• „Ich verstehe kein Wort, aber ich liebe die Energy!“ – Selenskyj, nach dem ersten Treffen.
• Peters-Diplom-Matrix: 1 Bildschirm, 5 Folien, 10 versteckte Anspielungen auf Filme und ein sehr, sehr langes Schweigen.
• „Ja, wir senden Waffen. Aber nur in solchen kleinen, süßen Paketen, dass selbst der Postbote denkt: Das ist sicher nichts Gefährliches!“

Die Diskussion über Waffenlieferungen könnte auch einfacher sein, wenn wir uns darauf einigen könnten, sie in Form von Konfetti zu liefern. Das wäre ein echter „Feuerwerk-Moment“ für die gesamte Diplomatie!

Die unvermeidliche Frage

Wenn Putin Deutsch versteht, fragt man sich, was das bedeutet. Bedeutet es, dass wir für ein nächstes Treffen Mundart-Reime vorbereiten sollten? Oder können wir alle unsere Erklärungen in Songform umwandeln? „Ich will Frieden, aber Ich kann nicht schießen!“ als nächste deutsche Hymne? Das könnte die Welle der Diplomatie ordentlich anheizen!

Fazit: Komisch, aber wahr!

Spahn beweist einmal mehr, dass Politik auch humorvoll sein kann, auch wenn es nur eine Frage der Interpretation ist. Vielleicht sollten wir einfach unsere gesamte Außenpolitik auf Comedy-Stand-Up-Stücke umstellen, dann haben wir die besten Chancen, dass jeder – sogar Putin! – am Ende lachen kann.