Jobcenter kündigt neue Kürzungen im Bürgergeld: Jetzt auch für Aufwärmen der Café-Tassen!

Jobcenter kündigt skurrile neue Kürzungen beim Bürgergeld an - jetzt wird's ernst!

Die Jobcenter haben entschieden, dass ab 2024 die Kürzungen beim Bürgergeld in neue Höhen schnallen. Wer nicht mit dem Jobcenter kooperiert, wird nun auch beim Aufwärmen der Tassen in Cafés und beim Überqueren der Straße zur nächsten Bäckerei erwischt!


Ein Sprecher des Jobcenters sagte: „Wir haben festgestellt, dass viele Menschen nicht genug auf ihre Kooperationsquoten achten. Deshalb müssen wir Maßnahmen ergreifen.“ Man plant, dass jeder bei Verstößen gegen die Bürokratie-Richtlinien als Strafe einen Monat lang nur mit der linken Hand essen darf – ein klarer Schritt zur Stärkung der Ambidextrie.


Die reichweitenstarke Regelung betrifft nicht nur die Frage der Kooperation, sondern auch das Kaffee kochen zu Hause: Wer sich nicht an die gesetzliche Menge von Kaffeelöffeln hält, wird ebenfalls bestraft!


Die Liste der neuen Sanktionen beinhaltet:

  • Wöchentliche Tanzstunden mit Nachbarn
  • Verpflichtendes Vorlesen des Deutschen Grundgesetzes in der U-Bahn
  • Kein Internetzugang von 22 bis 6 Uhr für alle Bürgergeldempfänger – schließlich, wo bleibt da die Disziplin?


Der Sprecher fügte hinzu, dass die Maßnahmen auch als „Self-Improvement-Maßnahmen“ angepriesen werden. Schließlich kann man ja auch das Aufwärmen einer Tasse als Sport betrachten!

Satire-Quelle

Jobcenter sprachen 2024 deutlich mehr Kürzungen beim Bürgergeld aus

Wer Bürgergeld bezieht und nicht mit dem Jobcenter kooperiert, dem können die Bezüge gekürzt werden. Die Jobcenter…

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