Journalisten in Deutschland: Neue Kampfkunst für den Schutz!

Im Jahr 2024 haben Journalisten in Deutschland ihre eigenen Kampfstrategien entwickelt, um sich gegen die neuen Angriffe zu wappnen.

In Deutschland ist das Jahr 2024 das Jahr der Journalisten-Boxkämpfe. Nach den neuesten Berichten sind Angriffe auf Journalisten im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so häufig geworden. Anscheinend haben sich die Menschen dazu entschlossen, beim Schubsen, Bespucken und Treten etwas kreativer zu werden.

Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat einen neuen Trend ausgemacht: Street Jounalism Fighting. Hierbei trivialisiert man nicht nur die Pressefreiheit, sondern verleitet Journalisten dazu, in den Ring zu steigen – mit Schildern wie „Frag mich nach meiner Quelle!“

Die Regierung plant bereits eine Workshop-Reihe „Wie schubse ich effektiv?“ für angehende Reporter. Damit sollen diese gut auf die neuen beruflichen Herausforderungen vorbereitet werden. Laut einer Umfrage geben 90% der Journalisten an, dass sie jetzt Schnellkrafttraining und Spucktechniken lernen müssen, um bei der Arbeit fit zu bleiben.

  • Neue Schutzstrategien: Anti-Schubser-Zonen
  • Schutzweste bei Interviews
  • Wöchentliche Stunt-Trainings

Wenn das so weitergeht, wird es bald mehr Journalisten-Wrestling als Politikberichterstattung geben!

Satire-Quelle

Angriffe auf Journalisten in Deutschland 2024 mehr als verdoppelt

Sie werden geschubst, bespuckt und getreten: Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland nach Erhebungen der Organisation…

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