Jugendliche auf Social Media: Wenn Likes die Therapie sind

Eine neue Studie zeigt, dass Jugendliche mit psychischen Problemen mehr Zeit auf Social Media verbringen. Ist das die moderne Therapie der Jugend?

Ein ganz normaler Tag im Leben eines Teenagers

Die neuesten Nachrichten über soziale Medien sind so aufregend wie ein Schnitzel ohne Panade. Jugenliche mit psychischen Problemen verbringen mehr Zeit auf Social Media als unser lieber Otto beim Warten auf die nächste Folge seiner Lieblingsserie. Aber warum? Ist es etwa die Schokolade? Der einzig wahre Grund ist das endlose Scrollen durch TikTok-Videos von Katzen, die Kung-Fu-Tricks lernen!

Studie oder Komödie?

Laut einer neuen 'Studie' (wir nennen sie jetzt einfach mal so, auch wenn das Ergebnis schon lange feststand) verbringen Jugendliche mit einigen psychischen Erkrankungen gerne Zeit auf Social Media. Aber wer würde das nicht tun? Sogar Omas und Großtanten sind mittlerweile auf Instagram, um ihre handgestrickten Socken zu präsentieren!

  • Typische Social-Media-Aktivitäten:
  • Posten von Essen: „Schaut euch mein Avocado-Toast an! Es ist fast ein Kunstwerk!“
  • Katzenvideos schauen: „Dies ist mein absoluter Ersatz für Therapie!“
  • Memes erstellen: „Ich bin traurig, aber mein Meme bringt mich zum Lachen!“

Die Psychologie des Scrollens

Natürlich nutzen Jugendliche Social Media anders, je nach ihren seelischen Herausforderungen. Während der eine sich mit inspirierenden Zitaten über Motivation füttert, ist der andere beschäftigt, sich mit traurigen Balladen einen Ausdruck zu verschaffen, der so dramatisch ist, dass Shakespeare vor Neid in seinem Grab zittert.

Therapie für die nächste Generation?

Wir befinden uns in einer Zeit, in der Likes und Follower mehr zählen als Freunde im echten Leben. Das ist wie in der Schule, wo wir angeben, wie viele Sticker wir bekommen haben, nur dass jetzt jeder eine kurze TikTok-Choreografie dazu tanzt, um das Ganze zu „verbessern“.

Schlussfolgerung oder Komödie?

Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er mehr Zeit auf Social Media verbringen möchte oder lieber ein echtes Leben führt, in dem man Menschen reden hört, die tatsächlich im Raum sind (fast so gruselig wie ein Horrorfilm!). Aber halten Sie das Handy bereit – man weiß ja nie, wann das nächste virale Video auftaucht, das Sie unbedingt notwendigerweise sehen müssen!

Satire-Quelle

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