Jugendliche und ihre kriminellen 'Hobbys'

Kriminelle Gruppen setzen auf Jugendliche als Auftragnehmer. Auf humorvolle Weise zeigen wir den neuen Trend aus der Welt der Teenager und Verbrechen.

Ein neuer Trend? Jugendliche werden die neuen Robin Hoods

In einer spannenden Wende der Events haben wir erfahren, dass kriminelle Gruppen nun auch auf die jungen Wilden setzen – und das ganz ohne die Verwendung von magischen Drogen oder geheimen Talismane! Das Allerbeste? Diese Teenager scheinen wirklich Spaß daran zu haben! Vielleicht ist es das neue TikTok-Challenge, das sich endlich durchgesetzt hat: "Die Auftragsverbrechens-Challenge!"

Wie beginnt man eine Karriere als Auftragsverbrecher?

Anscheinend sind mehr und mehr Teenager in Europa begeistert davon, die Welt der Verbrecher zu erkunden. Die Voraussetzungen? Ein Smartphone, ein guter Internetanschluss und eine Vorliebe für schlechte Filme. Wir können uns vorstellen, dass die Social-Media-Plattformen einfach explodieren!

  • Woche 1: Facebook-Gruppe beitreten, die "Wie man bankräubert und dabei cool aussieht" heißt.
  • Woche 2: TikTok-Videos mit kreativen Methoden zum „Weglaufen“ filmen.
  • Woche 3: Ein Selfie mit einem sicheren Raubüberfall-Plan in der Hand.

Die Eltern wissen Bescheid – und sie sind entzückt!

Währenddessen zeigen sich die Eltern weniger besorgt, als vielmehr begeistert, dass ihre Kinder endlich Ziele im Leben haben! „Früher wusste ich nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte,“ sagt ein stolzer Vater, „aber jetzt hat mein Sohn eine Karrierewahl getroffen! Und ich frage mich, wann er mir die ersten 1000 Euro bringt – schließlich ist das kein Taschengeld mehr!"

Der neue „Hood“ – Wie man in der Unterwelt Karriere macht

Frische Enthüllungen zeigen, dass die Unterwelt für diese Jugendlichen wie ein Spielplatz ist. Ein Insider aus einer der Gruppen hat verraten, dass sie sogar ihre eigenen „Schulungen“ anbieten. „Wir nennen sie „Umgangsformen für Einsteiger“ und „Wie man coole Ausreden für Mama findet, warum du zu spät nach Hause kommst“,“ sagt ein 16-Jähriger, der sein Gesicht unter einer Kapuze versteckt.

Was passiert mit diesen Jugendlichen?

Die Jugendlichen, die in diese Machenschaften verwickelt waren, haben tatsächlich auch einen Plan für die Zukunft: „Wir wollen die ersten sein, die das echte Leben im Gefängnis ausprobieren. Es gibt jede Menge Freizeit und man muss nicht einmal für den Unterricht zu Hause lernen!“ sagt einer eifrig.

Eine ganz neue Art von „Kollaboration“

Laut Berichten haben die kriminellen Gruppen ein ganz neues „Tier“ der Zusammenarbeit entdeckt – tatsächlich gibt es nun Austauschprogramme zwischen Jugendsportmannschaften und Gangmitgliedern! Warum? Weil Beinarbeit eine Sache ist, aber das Weglaufen vor der Polizei eine ganz andere!

Vielleicht gibt es bald eine ganze Reihe von „Kriminaltraining-Camps“: eine Woche lang „Überlebensschulung“ in der Stadt, gefolgt von einem „Kreativ-Workshop“, wo du die besten Designs für deine Verbrecher-Marke entwirfst!

Das Fazit

Ob wir enthusiastisch darüber sein sollten oder nicht, ist dem Nachwuchs schlussendlich egal! Wenn sie nicht als erstes nach der Schule in den nächsten Skatepark gehen, stehen sie bereit, um mit den großen Fischen schwimmen zu gehen. Vielleicht übernehmen sie bald die Welt – oder machen einfach 10 Euro im Park für einen spontanen Snack. Und währenddessen grasen die kriminellen Gruppen die Scheine ein – denn in dieser neuen Welt zählt nur eines: Wer zuerst kommt, malt zuerst!

Satire-Quelle

Kriminelle Gruppen rekrutieren gezielt Minderjährige für Straftaten

Sie sind noch Teenager - und übernehmen Auftragsverbrechen für kriminelle Gruppen. In Europa werden offenbar immer mehr…

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