Jugendschutz auf Schlingerkurs!

Ein satirischer Blick auf den neuen Jahresbericht von Jugendschutz.net über Jugend, Gewalt und die schrecklichen Gefahren der Katzenvideos im Netz. Kann man das Problem wirklich lösen?

Ein neuer Bericht – oder die Suche nach dem verlorenen Jugendschutz

Liebe Eltern, Onkel und andere aufmerksame Erwachsene! Setzen Sie sich, während wir über die neuesten Enthüllungen im digitalen Dschungel sprechen. Laut dem Jahresbericht von Jugendschutz.net gibt es eine massive Gefahr durch sexualisierte Gewalt und politischen Extremismus im Netz. Ja, die gleiche Plattform, auf der Ihre Kinder nach Katzenvideos suchen!

Cats vs. Chaos

Wenn man sich überlegt, dass der größte Teil des Internets aus Katzenvideos besteht, fragt man sich, warum wir uns nicht auf die positiven Seiten des Netzes konzentrieren. Vielleicht sollten wir einen "Katzen-Index" einführen, um gefährliche Inhalte durch schüchterne kleine Kätzchen zu ersetzen. Wer kann sich schon von einem Kätzchen bedroht fühlen?

Die Kompetenz von Karin Prien

In einer fesselnden Diskussion mit Karin Prien, der Bundesministerin für Bildung und das gesamte Alphabet, zeigte sich, dass sie alle Möglichkeiten in Betracht zieht, um das Problem zu lösen – inklusive eines neuen Gesetzentwurfes, der das Posten von Katzenvideos zur Pflicht macht! „Wenn wir sicherstellen können, dass jeder Teenager mindestens 5 Katzenvideos pro Tag sieht, fördern wir positive Online-Verhalten und verringern den Extremismus," so Prien.

Sexualisierung im Netz: Ein Katzensprung ins Ungewisse

Der Bericht zeigt, dass vor allem Jugendliche gefährdet sind, Opfer von sexuellen Übergriffen oder politischen Extremisten zu werden. Aber haben diese Extremisten nicht auch ein bisschen viel Zeit? Sie sollten sich mal eine Katze anschaffen, das macht die Sache viel entspannter! Stellen Sie sich mal vor, ein Extremist sitzt zu Hause auf der Couch, mit einer Katze im Arm, die ihm sanft ins Gesicht schnurrt. „Hey, ich wollte die Welt erobern, aber jetzt sehe ich mir lieber das nächste Katzenvideo an.”

Die Lösung: Ein neuer Online-Kurs für Extremisten

Jugendschutz.net empfiehlt sogar die Einrichtung von Online-Kursen für Extremisten, die ihnen beibringen, wie sie ihre Online-Aktivitäten in nicht-so-extremistische Aktivitäten umwandeln können. „Warum nicht einen Kurs anbieten, der zeigt, wie man die Welt rettet, ohne dabei die Leute zu belästigen? Vielleicht sollten sie lernen, wie man Gärtner wird oder ein Instrument spielt,” so ein Mitglied des Jugendschutz-Teams.

Die Quintessenz

Wir brauchen nicht nur mehr Schutz für unsere Jugend, sondern auch weniger ernste Diskussionen über die Freiheit des Internets und zurück zu einem guten alten Austausch über Katzen. Wenn wir das Problem der sexualisierten Gewalt und des Extremismus im Netz ernst nehmen wollen, sollten wir darüber nachdenken, wie wir das Netz sicher und unterhaltsam für unsere Jugendlichen machen. Und was könnte besser sein als Katzenvideos?

Fazit: Mit einem starken Fokus auf weniger ernsthafte Themen und mehr Kätzchen könnte jeder Tag ein sicherer, lustiger und vor allem katzenfreundlicher Tag im Internet werden!

Satire-Quelle

"Massiver Handlungsbedarf" bei Jugendschutz im Netz

Vorstellung des Jahresberichts von Jugendschutz.net zur sexualisierten Gewalt und politischen Extremismus im Netz mit…

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