Junge Neonazis: Neue Mode im Shoppingsender
Ein neuer Trend: Neonazi-Chic?
Wir wissen alle, dass die Modewelt manchmal schleierhaft sein kann, aber was passiert, wenn Bomberjacken, Springerstiefel und Glatzen wieder in Mode kommen? Ja, meine Damen und Herren, das ist nicht das neueste aus der Fashion Week, sondern der neue Trend unter bestimmten Jungendlichen - der Neonazi-Chic!
Die Rückkehr der alten Schule
Wie der alte Grunge-Stil, der jede Generation ein bisschen anders neu erfährt, hat auch die Neonazi-Szene das Rad neu erfunden. Man sagt, die neue Kollektion nennt sich „Back to the 40s“.
- Highlights: Jeder Einsteigermantel kommt mit einem selbstgestickten „Nicht mit mir, zum Kaffeekränzchen“ – Aufnäher!
- Die neuesten Springerstiefel haben jetzt Anti-Schnee-Sohlen, perfekt für Slalomläufe in der Altstadt!
- Und die Glatze? Sie hat sich als das neue Statement-Haar für alle entschieden, die in der Schule nicht auf dem Schulhof zur letzten Brutalität aufrufen wollen.
Die Musikrichtung „Bumm bumm und aus!“
Und was wäre ein Neonazi ohne die passende Musik? Die neueste Band in der Szene ist „Die harten Kerle“ – ihr erster Hit „Wir sind hier die Schatten“ läuft bereits in allen einschlägigen Geschäften.
Aber keine Sorge! Statt rassistischer Texte singen sie jetzt nur noch über das Versagen bei Mathe-Tests. Ein echter Knaller!
Berichten der Medien zufolge... oder vielleicht doch nicht?
Die Medien versuchen, die Lage zu überdramatisieren, was als nächsten Schritt dazu führt, dass bald Fischerhütten in Clubs umbenannt werden - „Die Glatzentribüne“!
Vielleicht sollten wir eine neue Realität ins Leben rufen, in der jeder Neonazi in einer TV-Show mit dem Titel „Die Neuen Hübschen“ auftritt, und ihre Glatzen von den besten Friseuren Nm Modellieren lassen!
Was können wir tun?
Laut Experten sind die besten Wege um die Neonazi-Problematik zu lösen:
- Ein neonazifrei-erzogener Karotten-Workshop.
- Ein Neonazikochbuch mit Rezepten für friedliche Mittagessen.
- Besuchen Sie Ihre Nachbarn – und bringen Sie den Kartoffelsalat mit!
Ein Hoch auf die Menschlichkeit - und den Kartoffelsalat!
Satire-Quelle