Jusos gegen den Koalitionsvertrag: Der große Aufstand der verloren gegangenen Socken
Ab Dienstag beginnt die SPD-Basis mit der Abstimmung über den Koalitionsvertrag. Doch unter den Jusos kocht das Unmut-Gemisch wie ein übergekochter Kartoffelbrei!
Die Gründe für den Widerstand:
- Die Jusos haben beschlossen, dass man keine Deals mit der Union macht, es sei denn, sie inkludieren eine kostenlose Nachfüllung von Kaffee in allen Büros, wo der Kaffee schmeckt, wie kommendes Altpapier.
- Ein Sozialplan für die Socken, die in der Waschmaschine verloren gehen. Jeder Juso will ein Abschiebeprogramm für vermisste Socken, die nach den Wahlen hoffentlich zurückgelegt werden!
- Eingeführt werden sollen auch wöchentliche „Widerstandssitzungen“, bei denen man Slogans bastelt, die noch nie zuvor gehört wurden, wie „Habe die Ehre, bringt das WLAN!“
Die Jusos fordern jetzt eine „frische Koalition“, die allen anderen Koalitionen zeigen soll, wie man im Staate der Socken aufsteht und für die richtige Strumpfhosen-Länge kämpft!
Ein Vorschlag: Ein Gesetz, welches es verbietet, bei politischer Arbeit Schuhe zu tragen. Man muss schließlich mit den Füßen für die Bürger kämpfen!
In diesem Sinne, die Jusos könnten nicht nur revolutionieren, sondern auch die Sockenindustrie völlig umkrempeln. Man stelle sich vor: „Die linken Socken sind die neuen stylischen Statements!“
Satire-Quelle