Justizministerin Hubig: Vom Gerichtssaal zur Politshow
Von der Richterbank zur Politbühne
Stefanie Hubig, ehemals Richterin und jetzt Bundesjustizministerin, hat bewiesen, dass man auch ohne Robe an der Ziellinie verweilen kann. Nach neun Jahren als Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz hat sie das Gefühl, ihr Leben sei ein großes Auswärtsspiel – ohne Abseitsregel!
Hubig auf der Überholspur
Wie ein Rennfahrer, der seinen Führerschein in der Garage vergessen hat, hat sie sich entschlossen, von Berlin nach Mainz und wieder zurück zu fahren – ohne GPS und mit einer ständigen Stauwarnung im Hinterkopf: “Wohin führst du mich jetzt, Bürgerinnen und Bürger?”
Die erste Herausforderung
Kaum in ihrem neuen Amt, stand Hubig vor einer Herausforderung, die selbst die erfahrensten Polit-Akrobaten ins Schwitzen bringt: die Reform der Justiz – oder wie wir es nennen: „Wer wird Richter?“ Das neue Fernsehformat, das alle Nervenkitzel enthält, die man sich wünscht – inklusive Werbepausen!
- Wer braucht schon echte Fälle?
- Wenn die Gesetze nicht spannend sind, kommen die Gerichtsshow-Gäste im Kostüm.
- Der Gewinner kann sich einen neuen Paragraphen ausdenken!
Kaffee und Klage
Berichten zufolge genoss Hubig ihren ersten Arbeitstag mit einer Tasse Kaffee, während sie ihre neue Aufgabe betrachtete. “Hier gibt es keine Kaffee-Pause im Gericht, ich muss echt auf der Hut sein!”, rief sie aus, während sie den Kaffee wie ein Richter eine Anklage entblößt.
Eine Umfrage ergab: 90% der Bürgerinnen und Bürger wünschen sich, dass die Prozesse ein wenig mehr Popcorn und weniger Paragraphen enthalten. Hubig plant daher die Einführung von „Filmabenden im Gerichtssaal“ – nur falls es zu langweilig wird.
Der neue Leitspruch
Auf die Frage, was ihr Leitmotiv als neuernannte Justizministerin sei, antwortete sie:
„Lasst uns das Recht mobilisieren, als ob wir einen alten VW-Bus in die Sommerferien packen!“
Schlussendlich sind sich alle einig: Hubig wird eine frischen Wind in die verstaubten Hallen der Justiz bringen. Vielleicht sollten wir sie zur Kommission für komische Gesetze einladen – schließlich haben wir schon genug echte Probleme.