K.o. getropft oder das große Aufwach-Desaster
Ein verwirrter Morgen im Park
Stellen Sie sich vor, Sie wachen am nächsten Morgen auf, halb bekleidet und umgeben von Tauben, während diese anscheinend eine Konferenz über das absurde Leben abhalten. Nina hat genau das erlebt – und sie erinnert sich an nichts als einen Drink und die Entscheidung, im Park zu übernachten. Das nächste Mal sollte sie vielleicht einen Schlafsack mitbringen… oder eine Wärmflasche!
Der unvergessliche Abend
Es begann alles mit dem typischen „Komm, lass uns feiern!“ Man könnte annehmen, dass Nina die Nacht in einem glamourösen Club verbracht hat, aber nein! Stattdessen fand sie sich in einem abgedunkelten Raum mit stroboskopischem Licht und einer wild tanzenden Menge wieder, als plötzlich ein ungebetener Gast in Form eines K.o.-Tropfen aufkreuzte. Nina stellte sich die Frage, wer ihn eingeladen hat. Ist das der neue Trend von „Schmeckt gut und macht bewusstlos“?
Die Taube als Zeugin
Als sie schließlich aufwachte, war es nicht nur die Taube, die sich um ihre Erlebnisse bemühte. Sie überlegte, wie sie dem Vogel klarmachen könnte: „Ich hab kein Futter, aber ich kann dir meine schockierten Erinnerungen erzählen!“ Vielleicht sollten wir ein Café für Tauben eröffnen, das nur Geschichten und Erinnerungen serviert. Bergbeeren Latte anyone?
Was geschah in der Nacht?
- Nina dachte, sie tanzt mit dem Prinzen, aber es war nur ein schlecht frisierter Oktopus.
- Zwischendurch war ein Huhn als DJ tätig, während die Menschen versuchten, den Chicken Dance nachzuvollziehen.
- Ein Freund von Nina hat versucht, einen Whiskytropfen mit einer Weinschorle zu kombinieren, was zu einer neuen drinkbaren Spezies führte: „Whiskorle“.
Die ganze Situation hätte besser organisiert werden müssen. Wo waren die Sicherheitskräfte, als ein großer Typ mit einem Zebra-Kostüm die Kontrolle über den Dancefloor übernahm? Nach diesem Trauma wird sie den Park im Dunkeln wahrscheinlich nie wieder betreten… zumindest nicht ohne ein Nachttischlämpchen.
Auf zur Therapie!
Wir ziehen nun ein Resümee: „K.o.-Tropfen – super Idee oder das größte Missverständnis aller Zeiten?“ In der Regel ist das Einzige, was stärker ist als ein K.o.-Tropfen, der Hungergeist eines betrübt-iPhone-Besitzers nach der letzten Stufe des Spiels. Wenn also Freundschaften durch Getränke gegründet werden können, könnten wir dann auch unsere Bankkonten mit weiteren €10-Kaffees füllen?
Fazit
Im Nachhinein ist klar: Nina könnte in einer dramatischen Komödie die Hauptrolle spielen, in der sie versucht, das Rätsel zu lösen, was passierte - mit schlusselfernen Tauben als Fotokünstler und Hühnern als DJs. Und wenn alles else fails, bleibt immer noch das schillernde Element des Drinks, der ihr Tagtraum und Albtraum ist. Wer sagt, dass das Leben nicht ein bisschen Glitzer verträgt?
Satire-Quelle