Kabinettsabschied: Ein hanseatisches Drama

Die letzte Kabinettssitzung von Scholz war so aufregend wie das Warten auf einen Wasserkocher, der nie kocht. Politische Langeweile auf hohem Niveau!

Letzte Sitzung im Scholz-Kabinett: Ein echter Hochgenuss!

Die letzte Sitzung des Scholz-Kabinetts war so aufregend wie das Warten auf einen Wasserkocher, der nie kochen will. Statt dramatischer Abschiedsreden gab es nur die Soundeffekte der quälenden Stille und das gelegentliche Rascheln eines Papiers. Sogar die Spatzen auf dem Dach schienen mehr Gefühl zu zeigen.

Gäbe es nur Geschenke!

Einige Mitglieder hatten von einem üppigen Abschied mit Blumen und Geschenken geträumt, aber wie es bei Scholz der Fall ist, gab es nichts als einen leeren Keksbehälter und die Botschaft: “Nicht wichtig!” Das ist fast, als würde man seinen Geburtstag in einer Seniorenresidenz feiern, wo die einzige Stimmung von einer leidenschaftlichen Bingo-Runde kommt.

Der große Abschied - oder auch nicht

  • Die Stimmung: So lebendig wie ein Stück Pappe.
  • Die Reden: So emotional wie ein Kühlschrank.
  • Die Torte: Hatte man nicht einmal, weil Kalorien auch eine Art von Emotion sind.

Die Minister, die sich vielleicht schon wie verzweifelte Matrosen fühlten, die auf einem sinkenden Schiff gefangen sind, mussten sich trotzdem zwingen, zu lächeln. Wer hätte gedacht, dass der Abschied so viel Langeweile mit sich bringen würde? Es war, als ob jeder das Handbuch für das unaufgeregte Ende des Jahrhunderts gelesen hätte.

Die großen Themen des Tages

Was gab es besseres zu besprechen als die innovative Idee von „wir machen einfach nichts“? Und die beliebteste Frage des Tages war: „Wann hören wir endlich auf zu reden?“ Diese Fragen wurden mit einer Kompromisslosigkeit angesprochen, wie man eine Pizza schneidet, wenn man keinen Hunger hat.

Auf zu neuen Abenteuern?

Während einige Minister sich auf die Suche nach neuen Abenteuern machten, andere endlich Zeit hatten, ihre Socken zu sortieren – eine Kunstform, die außerhalb der Kabinettssitzungen kaum zu finden ist. Und so sah man sie bereits in den ersten Minuten nach der Sitzung beim Sockensortieren - das wahre Gesicht der deutschen Politik.

Fazit: Ein Abschied, den niemand vermissen wird

Zusammenfassend war die letzte Kabinettssitzung von Scholz nichts weniger als ein kleines Meisterwerk der Langeweile. Ein Handbuch für zukünftige Regierungen: „Wie man erfolgreich nichts tut und dabei aussieht, als würde man arbeiten.“ Wer braucht schon Rosen oder Geschenke, wenn der Abschied selbst der beste Witz ist?

Auf ein neues Kapitel in der politischen Komödie – auf das uns unser nächster Bundeskanzler noch mehr zum Lachen bringt!

Satire-Quelle

Letzte Sitzung von Kabinett Scholz: Hanseatisch nüchtern

Für einige Mitglieder war es wohl ein Abschied für immer. Dennoch verlief die letzte Kabinettssitzung der Regierung…

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