Käse statt Zoll: Kanadier werden Lebensmittel-Patrioten

Trumps Zölle zwingen die Kanadier, Lebensmittel-Patrioten zu werden. Käsepatriotismus ist jetzt das neue Volkssport in Kanada. Von Käsemärkten bis zum Käse-Gesetz!

Käse ist die Antwort: Trump und die neuen Kanadier

In einem rentabel absurden Twist führt Donald Trump die Kanadier auf eine mit Käse überzogene Revolution. Wer denkt, dass Käse allein ein Lebensmittel ist, hat noch nie die maritimen Mächte des Käse-Patriotismus erlebt. Die kanadische Regierung kämpft nicht mehr nur gegen Zölle, sondern auch für das Überleben eines bestimmten Käses. "Wir verkaufen Käse nur an unsere Leute. Ausländischer Käse? Nie!" screamt ein aufgebrachter kanadischer Käsehändler als wäre sein Leben davon abhängig.

Die Käse-Renaissance: Kanadier gegen die Welt

Die Kanadier haben sich nun dem "Buy Canadian"-Bewegung angeschlossen. Bauernmärkte sind so voll, dass es schneller geht, einen Elch zu finden, als einen freien Parkplatz. Händler sind nun mehr auf ihren Käse-Preisen als auf den Markt für "nicht-kanadische" Produkte konzentriert. Sogar die Menge an "internationalem Käse" hat anscheinend eine Reduktionskurve erreicht, die die von einem Diätplan rechtfertigen könnte.

  • Feta aus Froschhausen: Ein paar kreative Köpfe in Kanada beginnen, ihre eigenen Marken zu kreieren, Jahr für Jahr Käsesorten aus aller Welt zu übertreffen.
  • Der große Skandal: Es wird gemunkelt, dass Roquefort auf geheimen Flügen nach Kanada eingeschmuggelt wird. Kollege Schaf sagt, er habe mal mit der Verklagung des Tierschutzvereins über ein Käse-Embargo gedroht.
  • Die neue Kampagne: "Auf den Käse, dumm!" ist der Kampfgeist, den die Kanadier annehmen, während sie Passanten lautstark ermahnen, keinen ausländischen Käse zu kaufen.

Aber die wahre Irreführung? Die Routinen der Zöllner, die ihre Tabellen der Käse-Steuer neu erstellen. Eine zelebrierte Kommission hat sich dazu entschlossen, endlich den Käse-Präfekten zu ernennen. Der mit Käse-Traditionen dekorierte Kandidat hat in den Witze-Wettbewerben der letzten zehn Jahre unwiderlegbare Anerkennung gefunden und verspricht, jeden Gouda auf den Tisch zu bringen.

Politiker werden kreativ – mit Käse

Die Kanadier müssen dazu auch ihre Politiker überlisten. So hat ein kanadischer Abgeordneter kürzlich den berühmten "Käse-Gesetz" eingeführt, nach dem jeder Kanadier verpflichtet ist, wöchentlich mindestens 500 Gramm Käse zu konsumieren. "Das stärkt unser Nationalbewusstsein und unsere Freundschaften," erklärt er und nickt zu dem gemeinsamen Käse-Tablett, das er für seine nächste Rede im Parlament vorbereitete.

Aber nicht alle finden den Humor in der Situation. Ein entgeistertes Mitglied der Gesundheitsbehörde fragt sich, "kann man wirklich patriotisch und gesund sein? Auf der anderen Seite – wenn sich die gesamte Nation auf Käse konzentriert, wer wird dann die Zölle zahlen?" Die Antwort ist einfach: Käse-Einfuhrzölle! Die Zölle steigen und die Kanadier fangen die Revolution an und widmen sich dem Käse! Wer hätte gedacht, dass sich die Käse-Industrie als der geheime Antrieb einer ganzen Nation erweisen würde?


Satire-Quelle

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