Kampf um Waffenruhe: Selenskyj, Putin und das Schachspiel
Ein Schachspiel der ganz besonderen Art
Stellen Sie sich vor, es ist ein wunderschöner Tag in Istanbul. Die Sonne scheint, die Tauben picken umher, und irgendwo im Hintergrund wird eine Karikatur von Putin gezeichnet, der im Miniaturformat auf einem Schachbrett sitzt - wie ein kritzeliger Gnom, der seine Zügel verloren hat.
Selenskyj, der Großmeister
In der Zwischenzeit kommt der ukrainische Präsident Selenskyj mit einem riesigen Koffer voller Verhandlungsstrategien an. Aber statt der üblichen Friedensangebote hat er ein paar brandneue Spielzüge dabei: „Ich biete Ihnen einen Ausweg aus der Krise an: Ein ganzes Jahr unbegrenzt Kebabs und Baklava zum Mittagsangebot!“
Der große Magnet
Putin, der denkt, dass ein paar Kebabs vielleicht doch überzeugend sind, fragt sich, was für eine „Geschmacksrichtung“ er für seine Beteiligung annehmen soll. Ein Kebab mit einem extra Schuss Revolution? Oder doch lieber eine „Scharfe Beziehung“?
- Selenskyj: „Wie wäre es mit einem Waffenstillstand? Und Dessert gibt's auch!“
- Putin (nachdenklich): „Wenn ich Kabobs essen muss, gibt es da auch Weihnachtsbaum-Witze?“
- Die ganze Zeit zwinkert der Euro und sagt: „Ich würde lieber für die Euros und Kabobs tauschen!“
Straßenschach in Istanbul
Aktionen in den Straßen von Istanbul: Für jede Karte, die Selenskyj zieht, fragt Putin: „Ziehen Sie vier Mal oder kann ich auch passen?“ Und jedes Mal, wenn er „passiert“, ruft die Menge: „Niemals! Zu viel Passivität!“
Ein Spiel der Nerven
Die Verhandlungen drehen sich im Kreis, und während sich die Diskussionen hinziehen, öffnet Selenskyj seine Rolle der Comedy. „Ich habe noch einen weiteren Vorschlag: Eine Reality-Show! 'Wer wird der nächste Meister-Friedensstifter?' – mit Preisen!“
Putins nächste Züge
Wie sich herausstellt, hat Putin kein Interesse an Preisen, aber große Pläne: „Ich möchte eine eigene Staffel! Und Macho-Bär in der für jedes Mal suchen, wenn ich mit einem Grinsen gewinne!“ Das Publikum fragt sich derweil, ob Putin als Teilnehmer der Show freiwillig an den Hauptsponsor Aserbaidschans Sterne-Tisch kommt.
Das Ende der Verhandlungen?
Schlussendlich, nach einer langen Woche voller Kebabs, Kämpfe und Komödien, kommt es zu einem unerwarteten Waffenstillstand: Beide unterzeichnen einen Vertrag, der besagt, dass nie wieder ein Kebab ohne einen guten Witz serviert werden darf!
Schließlich gehen beide Seiten nach Hause, jeder mit einer Kiste Baklava und einem Koffer voller Lachmuskeln. Und die Zuschauer?: „Nächstes Mal sind wir dabei, vielleicht als die witzigen Referees!“